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Yin und Yang: Der Zwiespalt in der Dualität

Das Yin Yang, was aus der chinesischen Philosophie stammt, symbolisiert zwei entgegenwirkende aber aufeinander bezogene Mächte, zwei Kräfte wie gut und böse, Licht und Schatten, Tag und Nacht. Yin symbolisiert das Dunkle und Negative, wohingegen Yang für Licht und Positives steht. Man sagt, Yin wäre weiblich, Yang männlich.

Gut und böse gibt es in der Natur gar nicht! Die Natur macht nur etwas sinnvolles.

“Wer seinen Schatten und sein Licht gleichzeitig wahrnimmt, sieht sich von zwei Seiten und gerät so in die Mitte.”
– C. G. Jung, CW 10, S. 872.

+ = männlich (stößt ab) -> Zentrifugalkraft (von lateinisch centrum, Mitte und fugere, fliehen), auch Fliehkraft, ist eine Trägheitskraft, die bei Dreh- und Kreisbewegungen auftritt und radial von der Rotationsachse nach außen gerichtet ist. Sie wird durch die Trägheit des Körpers verursacht.

– = weiblich (zieht an) -> Die Zentripetalkraft (auch Radialkraft) ist die äußere Kraft, die auf einen Körper wirken muss, damit sich dieser im Inertialsystem auf einer gekrümmten Bahn bewegt. Die Zentripetalkraft ist zum Mittelpunkt des Krümmungskreises gerichtet und steht senkrecht auf dem Geschwindigkeitsvektor im Inertialsystem.

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