PHYSIO-EPIGENETIK – Physiologie

Die Physio-Epigenetik beschäftigt sich mit der Physis, also unserem Körper und körperlicher Interventionen und deren positive Wirkung auf unsere Epigenetik. 

Die Physio-Epigenetik beschäftigt sich mit der Erforschung der Wechselwirkungen zwischen physiologischen Prozessen und epigenetischen Veränderungen in Zellen und Geweben des Körpers. Epigenetik bezieht sich auf Veränderungen in der Genexpression, die nicht auf Veränderungen in der DNA-Sequenz zurückzuführen sind, sondern durch Veränderungen in der Chromatinstruktur, DNA-Methylierung und anderen epigenetischen Faktoren beeinflusst werden.

Die Physio-Epigenetik verdeutlicht die unmittelbaren Auswirkungen sportlicher Aktivitäten auf epigenetische Prozesse, welche wiederum sowohl die Physiologie des Körpers als auch die Psyche beeinflussen. Während des Sports erfolgen rasche Veränderungen an epigenetischen Schaltern in Muskel- oder Fettzellen, wie von Studien belegt.

Respiratorisch bedeutet “die Atmung (Respiration) betreffend”.

Mitochondrien sind zelluläre Organellen, die in den meisten eukaryotischen Zellen vorkommen und eine entscheidende Rolle bei der Energieproduktion spielen. Dies geschieht durch den Prozess der Zellatmung, bei dem Nährstoffe wie Glukose unter Verwendung von Sauerstoff abgebaut werden, um Adenosintriphosphat (ATP) zu erzeugen, die wichtigste Energiequelle für zelluläre Aktivitäten.

In Verbindung mit einer gesunden Ernährung ist die primäre Methode zur Aktivierung der Herz-Hirn-Kohärenz eine 10-Sekunden-Atemtechnik. Mit einer Atemfrequenz von 5 Sekunden Ein- & 5 Sekunden Ausatmung, während man bewusst positive Gedanken & Emotionen hervorruft, kann man die Herz-Hirn-Kohärenz aktivieren.

“Musik beginnt nicht mit dem ersten Ton, sondern mit der Stille davor.
Sie endet nicht mit dem letzten Ton, sondern mit der Stille danach.”
– Giora Feidman

Täglich 15 Minuten aktiv Gedanken und Gefühle in Verbindung mit Frust, Angst, Vorurteile und Wut in Gedanken und Gefühle im Zusammenhang mit Freude, Dankbarkeit, Liebe und Wertschätzung eintauschen.

Nach nur vier Tagen sank der Stresshormonspiegel der Teilnehmer um mehr als 16% und ihr Immunglobulin A Spiegel erhöhte sich um fast 50%. Ihr Immunsystem arbeitet um ein Vielfaches besser gegen Krankheiten. Das ist effektiver als fast jedes Medikament. Veränderung der Gedanken, daraus resultierenden Emotionen und Verhaltensweisen, die Genaktivität verbessert hat. So wurden Tumorsuppressorgene besser geregelt. Gene, die Stammzellen signalisieren, verletztes Gewebe zu reparieren und Gene, die oxidativen Stress verringern wurden innerhalb von 96 Stunden aktiviert.