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Der Spiegel: Eine ganze Redaktion in dir

Entdecke die Redaktion in dir: Mit dem inneren Spiegel erkennst du Gedanken & Gefühle, nutzt Stress & Angst für innere Balance.

Spiegel: Die Redaktion in dir
Stress, Angst & Selbsterkenntnis – deine innere Redaktion
Im Spiegel der Selbstreflexion
Wer bin ich? Die Redaktion deines Inneren
Halt dich selbst vor den Spiegel – die innere Redaktion
Wenn Text auf Bild trifft: Spiegel deiner Seele
Stress als Text, Angst als Bild – Spiegel dich selbst
Die Story deines Lebens: Redigiert von dir
Lauf nicht vor dir davon – werde Chefredakteur deiner Selbst
Was deine Angst dir zeigt: Text & Bild im inneren Spiegel
Innere Redaktion: Stress, Angst & Klarheit unter der Lupe
Spiegel dich selbst, bevor der Schlussredakteur kommt

 

Jetzt lässt sich das wunderbar mit der Redaktions-/Spiegel-Metapher verbinden und zu einem runden Coaching-Konzept machen. Ich formuliere es so, dass Selbsterkenntnis und Spiegeln im Mittelpunkt stehen, und dass Stress und Angst als innere Signale erscheinen – wie Text und Bild in der Redaktion.


🔹 Coaching-Konzept: „Erkenne dich selbst – im inneren Spiegel“

„Du kannst vor vielem davonlaufen. Niemals jedoch vor dir selber.“ – Jürgen Pawlicki

1. Die Redaktion in dir

Stell dir vor, in deinem Inneren arbeitet eine kleine Redaktion:

  • Autor = dein Denken → er schreibt die Geschichten über dein Leben.
  • Bildredakteur = deine Gefühle → er sucht die Bilder, die zu den Geschichten passen.
  • Spiegel = deine Selbstreflexion → der Ort, an dem alles sichtbar wird und geprüft werden kann.

2. Stress & Angst – die Signale deiner inneren Redaktion

Innere Ressource Was passiert, wenn sie fehlt oder zu spät kommt Ergebnis
Text (Denken) Kommt zu spät oder ist unklar Stress
Bild (Fühlen) Fehlende oder falsche Visualisierung Angst

Interpretation:
Stress und Angst sind Warnsignale deiner inneren Redaktion. Sie zeigen: Dein Denken oder Fühlen ist noch nicht im Spiegel – noch nicht reflektiert, noch nicht vollständig sichtbar.


3. Der innere Spiegel – Ort der Selbsterkenntnis

Der Spiegel ist der Ort, an dem Text (Gedanken) und Bild (Gefühle) aufeinander treffen.

  • Spiegeln = reflektieren: Alles, was in dir ist, wird sichtbar.
  • Erkennen = akzeptieren: Du siehst dich so, wie du bist – mit Stress, Angst und Ressourcen.
  • Klären = integrieren: Wenn Text und Bild zusammenfinden, entsteht Klarheit und innere Ruhe.

4. Coaching-Übung: Spiegeln

  1. Setze dich bewusst hin, schließe die Augen und spüre, welche Gedanken gerade „Text“ sind.
  2. Visualisiere deine Gefühle als Bilder. Welche Farben, Formen, Bewegungen haben sie?
  3. Halte beides vor deinen inneren Spiegel. Beobachte, ohne zu urteilen.
  4. Reflektiere: Wo fehlen Worte? Wo fehlen Bilder? Was erzeugt Stress, was Angst?
  5. Führe Text und Bild zusammen – z. B. durch journaling, Skizzen oder Visualisierungen.

Ziel: Du erkennst dich selbst – Gedanken, Gefühle, innere Blockaden.
Stress und Angst werden Hinweise, keine Feinde.


5. Kernbotschaft

„Erkenne dich selbst. Lauf nicht vor dir davon. Stress und Angst sind nur der Text und die Bilder, die noch nicht im Spiegel sind. Wenn du sie erkennst, kannst du Klarheit, Ruhe und Selbstvertrauen entwickeln.“


 

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