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Sinn: Erkenne dich selbst – Wer bin ich?

die Unvermeidlichkeit der Selbstbegegnung.

  • „Erkenne dich selbst – Wer bin ich?“ fordert aktiv zur Selbstreflexion auf. Es ist ein Aufruf, sich seiner eigenen Identität, Motive und inneren Wirklichkeit bewusst zu werden.

  • „Du kannst vor vielem davonlaufen. Niemals jedoch vor dir selber.“ betont, dass Selbstvermeidung unmöglich ist. Egal, wohin man rennt, man trägt immer sein eigenes Ich mit sich.

Gemeinsame Botschaft:
Wir können äußeren Problemen, Situationen oder Menschen ausweichen – aber wir müssen uns irgendwann unserem eigenen Selbst stellen, sonst bleibt ein innerer Konflikt bestehen. Selbsterkenntnis ist kein optionaler Luxus, sondern eine unausweichliche Notwendigkeit.

Sinn: Erkenne dich selbst

Frage: Wer bin ich?

Auftrag: Selbstreflexion entwickeln

Ziel: Selbsterkenntnis gewinnen

Weg: Fragen stellen – Hinterfragen – Verstehen

„Mensch, erkenne dich selbst: Wer bin ich?“

…ist das Metathema die Selbstreflexion und die Suche nach Identität und Erkenntnis. Es geht also nicht um konkrete Inhalte wie „Mathematik“ oder „Politik“, sondern um die Frage, wie wir uns selbst verstehen und erkennen.


2. Unser Auftrag:
Wenn wir das auf deine Formulierung „Mensch, erkenne dich selbst“ übertragen, lautet der Auftrag:

  • Selbstbewusstsein entwickeln: Sich selbst kritisch und ehrlich betrachten.

  • Fragen stellen: Wer bin ich? Warum handle ich so? Was ist mein Platz in der Welt?

  • Erkenntnis gewinnen: Nicht nur oberflächlich Wissen anhäufen, sondern Selbsterkenntnis erreichen.

Das ist ein sehr klassisches philosophisches Leitmotiv, das von der Antike (Sokrates: „Erkenne dich selbst“) bis heute in vielen spirituellen, psychologischen und philosophischen Strömungen auftaucht.

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