THEMEN // ISSUES
Schuldgefühle überwinden
Schuld: Ver-gehen. Ver-urteilen. Ver-geben.
Schuld: Ver-fehlen. Ver-urteilen. Ver-söhnen.
Schuld: Ver-sprechen. Ver-brechen. Ver-antworten.
Schuld: Ver-trauen. Ver-letzen. Ver-geben.
Schuld: Ver-langen. Ver-fehlen. Ver-söhnen.
Logik der Abfolge:
Alternative logische Dreisprünge:
Der stärkste ist: “Schuld: Ver-gehen. Ver-urteilen. Ver-geben.”
„An allem Unfug der passiert, sind nicht etwa nur die schuld, die ihn tun, sondern auch die, die ihn nicht verhindern.“
— Erich Kästner (Schriftsteller)
Mit “Un-schuldig” und “Ver-schuldet”:
Noch frecher mit anderen Wortspielen:
Besonders frech:
Juristische Definition: Schuld ist die individuelle Vorwerfbarkeit der strafbedrohten Tat Schuld ▷ Definition, Erklärung und Bedeutung im Strafrecht. Schuld bedeutet die Vorwerfbarkeit eines strafrechtlich relevanten Verhaltens Schuld – Definition, Begriff und Erklärung.
Zentrale Elemente der strafrechtlichen Schuld:
Systematische Einordnung: Die Schuld ist ebenso wie die Verwirklichung des tatbestandlichen, rechtswidrigen Unrechts Voraussetzung der Strafbarkeit Prüfungsschema Schuld im Strafrecht – juracademy.de. Nach § 46 Abs. 1 S. 1 StGB ist die Schuld des Täters Grundlage für die Zumessung der Strafe Prüfungsschema Schuld im Strafrecht – juracademy.de.
Kurze juristische Definition: “Schuld ist die individuelle Vorwerfbarkeit rechtswidrigen Verhaltens bei gegebener Schuldfähigkeit.”
Schuld: Verantwortlichkeit für Verstöße gegen sittliche, moralische oder gesetzliche Normen; begangenes Unrecht oder Versagen.
Schuld: Verantwortung für Normverstöße
Schuld: Zurechenbare Regelverletzung
Schuld: Verantwortlichkeit bei Unrecht
Schuld: Haftung für Normbruch
Schuld: Verantwortung für Verfehlung
Schuld: Zurechenbares Versagen
Schuld: Haftung bei Regelverletzung
Schuld: Verantwortung für Fehlverhalten
Schuld: Zurechenbare Pflichtverletzung
Schuld: Verantwortlichkeit für Schaden
Schuld: Haftung für Normverstoß
Schuld: Zurechenbares Unrecht
“Schuld” ist ein vielschichtiger Begriff, der je nach Kontext unterschiedliche Bedeutungen hat:
Rechtliche Schuld: Im Rechtswesen bedeutet Schuld die Verantwortlichkeit für eine rechtswidrige Handlung. Jemand ist schuldig, wenn er bewusst oder fahrlässig gegen geltendes Recht verstoßen hat. Zentral ist dabei die Schuldfähigkeit – die Fähigkeit, das Unrecht der Tat einzusehen und entsprechend zu handeln.
Moralische Schuld: Hier geht es um die Verletzung ethischer Normen oder Werte. Man trägt moralische Schuld, wenn man bewusst gegen das handelt, was man als richtig erkennt, oder wenn man Schaden verursacht, den man hätte vermeiden können.
Psychologische Schuld: Das subjektive Schuldgefühl – oft unabhängig davon, ob objektiv eine Schuld vorliegt. Menschen können sich schuldig fühlen, auch wenn sie keine tatsächliche Verantwortung tragen (etwa Überlebende von Unfällen).
Theologische Schuld: In religiösen Kontexten beschreibt Schuld die Entfremdung von Gott durch sündiges Handeln oder die Verletzung göttlicher Gebote.
Finanzielle Schuld: Die Verpflichtung, jemandem Geld oder andere Leistungen zu erbringen – hier ist Schuld neutral, nicht mit moralischem Versagen verbunden.
Allen Definitionen gemeinsam ist das Element der Verantwortlichkeit und oft die Notwendigkeit von Wiedergutmachung oder Vergebung.
Angebote // Coaching
© 2025 epiCure | Alle Rechte vorbehalten. // © 2025 epiCure | all rights reserved.
Text, Bilder, Grafiken und Animationen auf diesen Seiten unterliegen dem Schutz des Urheberrechts.
Inhalte dieser Websites dürfen weder kopiert, verbreitet, verändert oder an Dritte zugänglich gemacht werden.