THEMEN // ISSUES
< \ > Innere Saboteure sind mentale Muster, die dich ausbremsen, ohne dass du es merkst. Perfektionismus, Selbstzweifel, Aufschieberitis oder das Impostor-Syndrom wirken wie Tarnkappen-Bremsen in deinem Denken. Sie entstehen oft früh im Leben und nisten sich tief im Selbstbild ein. Das Problem: Du kämpfst nicht gegen die Welt, sondern gegen dich selbst – und verlierst dabei Energie, Klarheit und Fortschritt.
Die ungebetenen Gäste in deinem Kopf
< / > Statt diese Saboteure zu erkennen, reagieren viele mit Ablenkung, Vermeidung oder Überkompensation. Sie versuchen, „noch besser“ zu sein, härter zu arbeiten oder sich selbst zu übergehen. Andere blockieren komplett und machen sich klein, um sich vor möglichem Versagen zu schützen. Das Ergebnis: Frust, Selbstsabotage und der ständige Gedanke „Ich bin nicht genug“ – obwohl genau das nicht stimmt.
Sie sind der Grund, warum du immer wieder stolperst
< | > Der erste Schritt ist das Erkennen: Welche Stimme in dir sabotiert gerade? Gib ihr einen Namen. Dann: Normalisiere den Mechanismus – jeder hat Saboteure. Integriere sie bewusst, statt sie zu bekämpfen. Frage dich: „Was will dieser Anteil eigentlich schützen?“ Variiere deine Reaktionen, unterbrich das automatische Muster. Und schließlich: Optimiere deinen inneren Dialog. Stärke das Selbstvertrauen, nicht den inneren Kritiker. So minimierst du die Macht der Saboteure – nicht indem du sie vertreibst, sondern indem du dich selbst zurück in die Steuerzentrale holst.
< /|\ > Das solltest du wissen:
Saboteure sind keine „Fehler“, sondern oft alte Schutzprogramme, die in der Vergangenheit sinnvoll waren. Neurowissenschaftlich betrachtet sind sie tief im emotionalen Gehirn verankert, vor allem im limbischen System. Der Schlüssel liegt nicht im Kampf gegen sie, sondern in bewusster Selbstführung – also darin, mit Abstand zu beobachten und dann anders zu handeln. Du musst nicht perfekt sein. Du musst nur aufhören, dich unbewusst kleinzuhalten.
Saboteure: Sie sind der Grund, warum du immer wieder stolperst
Viele Menschen scheitern nicht, weil ihnen Fähigkeiten oder Potenzial fehlen, sondern weil sie durch innere Blockaden und unbewusste Muster sabotiert werden. Diese inneren Saboteure wirken oft subtil und sind schwer zu erkennen, weil sie tief im Selbstbild oder in frühen Erfahrungen verankert sind. Hier sind einige der häufigsten inneren Saboteure:
Weil Wissen, Fähigkeiten oder sogar Motivation allein nicht ausreichen, wenn das innere Betriebssystem von Angst, Scham oder falschen Überzeugungen gesteuert wird. Veränderung braucht Bewusstheit und oft gezielte Arbeit an den tiefen Ursachen.
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