THEMEN // ISSUES
Rejektiv → Wahrnehmen von Ablehnung, Widerstand und Blockaden im System oder beim Gegenüber.
Injektiv ← Gezieltes Einbringen von Impulsen, Perspektiven oder Interventionen von außen.
Reaktiv → Beobachten und Verstehen der Reaktionen, Resonanzen und Dynamiken, die entstehen.
Aktiv → Umsetzen von Erkenntnissen in konkrete Handlungen und Veränderungsschritte.
In Bezug auf Coach & Coaching-Konzept (Epigenetik & Biohacking):
Rejektiv →
Coach-Haltung: belehrend oder abwehrend, wenig Resonanz auf den Klienten.
Konzept: starre Methode, wenig Integration → Veränderung wird blockiert.
Injektiv ←
Coach-Haltung: „alles hineinfüllen“, viele Tools ohne Filter.
Konzept: Reizüberflutung (Biohacks, Routinen), Klient übernimmt unreflektiert.
Reaktiv →
Coach-Haltung: reagiert auf Symptome & Probleme.
Konzept: kurzfristige Interventionen, wenig nachhaltige epigenetische Wirkung.
Aktiv →
Coach-Haltung: Co-kreativ, bewusst steuernd, reflektierend.
Konzept: individuell angepasstes Epigenetik- & Biohacking-System → nachhaltige Selbstregulation & Genexpression.
Rejektiv → ablehnende, zurückweisende Haltung Wahrnehmen von Blockaden, Widerständen oder innerer Ablehnung. Der Coach erkennt, wo der Coachee stockt, ausweicht oder Themen meidet. Diese Haltung dient dem sensiblen Erspüren von Abwehr, Vermeidung oder emotionalen Barrieren, die den Veränderungsprozess hemmen.
Injektiv ← Gezielte Impulse setzen, neue Perspektiven einbringen Der Coach bringt aktiv neue Gedanken, Fragen oder Reframing-Angebote ein, um festgefahrene Muster aufzubrechen. Es geht darum, gezielt Impulse von außen zu geben, die dem Coachee helfen, blinde Flecken zu erkennen, alternative Sichtweisen zu entwickeln oder unbewusste Überzeugungen zu hinterfragen. Der Coach wirkt hier katalysierend und öffnet neue Denk- und Handlungsräume.
Reaktiv → Reaktionen des Coachees beobachten und verstehen Der Coach beobachtet aufmerksam, wie der Coachee auf Impulse, Fragen oder Interventionen reagiert – emotional, kognitiv und körperlich. Diese Haltung ermöglicht es, die innere Dynamik des Coachees zu verstehen, Resonanzen wahrzunehmen und die weitere Vorgehensweise daran auszurichten. Der Coach bleibt in der Beobachterrolle und sammelt wertvolle Informationen über Wirkung und Bereitschaft.
Aktiv → Impulse und Reaktionen in konkrete Handlung und Veränderung umwandeln Der Coach unterstützt den Coachees dabei, Erkenntnisse in konkrete Schritte, Entscheidungen und Verhaltensänderungen zu überführen. Es geht um Umsetzung, Commitment und das Aktivieren von Ressourcen. Der Coach fördert die Selbstwirksamkeit und begleitet den Transfer vom Reflektieren ins Handeln.
Rejektiv → äußere Reize werden abgewehrt → Stress, Toxine oder alte Muster blockieren positive epigenetische Anpassung.
Injektiv ← äußere Einflüsse werden ungefiltert aufgenommen → Umwelt, Gedanken & Ernährung „programmieren“ die Genaktivität.
Reaktiv → automatische Reaktion auf Trigger → epigenetische Prägungen laufen unbewusst ab.
Aktiv → bewusste Selbststeuerung → gezieltes Biohacking (Schlaf, Ernährung, Atmung, Mindset) verändert Genexpression positiv.
Rejektiv → X ← Injektiv → Reaktiv → Aktiv
Rejektiv → ablehnende, zurückweisende Haltung. Wahrnehmen von Blockaden, Widerständen oder innerer Ablehnung.
Injektiv ← Gezielte Impulse setzen, neue Perspektiven einbringen.
Reaktiv → Reaktionen des Coachees beobachten und verstehen.
Aktiv → Impulse und Reaktionen in konkrete Handlung und Veränderung umwandeln.
Die Abfolge ist logisch und beschreibt den Fluss des Coaching-Prozesses: von Erkennen über Impuls und Reflexion hin zur aktiven Transformation.
Rejektiv (Adj.) Ursprünglich ein Fachbegriff aus Psychiatrie und Psychologie, beschreibt „rejektiv“ eine ablehnende oder zurückweisende Haltung. In der Psychologie bezieht es sich auf die Inward-Verarbeitung von Schuld oder Ablehnung, die selbstverstärkend wirken kann. Allgemein bedeutet es „ablehnend“ oder „tendierend, etwas zurückzuweisen“.
Im Coaching-Kontext nutzen wir „rejektiv“, um Blockaden, Widerstände und innere Ablehnung beim Coachee zu erkennen und als Ausgangspunkt für Veränderung zu nutzen.
**Rejektion** (Substantiv, feminin)
– Aus dem Lateinischen **reiectiō** (Genitiv **reiectiōnis**) = „das Zurückwerfen, die Zurückweisung, Ablehnung“
– Dieses wiederum abgeleitet vom Verb **reicere** (Perfekt **reieci**, Partizip **reiectum**) = „zurückwerfen, wegwerfen, verwerfen, ablehnen“
– **re-** = „zurück“ + **iacere** = „werfen“ (verwandt mit deutsch „jagen“ über indogermanisch *yeh₂-)
Im Deutschen erscheint das Wort erst im 17. Jahrhundert als gelehrter Lehnwort aus dem Lateinischen, zunächst vor allem in theologischen und juristischen Kontexten (z. B. „Rejektion einer Klage“).
Heute wird **Rejektion** vor allem in zwei Bereichen verwendet:
1. Psychologie/Therapie: „Ablehnung“ (besonders die schmerzhafte Erfahrung der Zurückweisung, oft als „Rejektionsempfindlichkeit“)
2. Medizin/Transplantationsmedizin: „Abstoßung“ (Rejektion eines Transplantats)
Die umgangssprachlichere und emotional weniger belastete Variante ist einfach **Ablehnung**. „Rejektion“ klingt dadurch oft etwas dramatischer oder fachsprachlicher – deshalb perfekt für einen übertriebenen „Rejektiooon!“-Schrei nach einem Korb. 😄
Mehr als nur ein cleveres Wortspiel: Diese Abfolge beschreibt den Coaching-Prozess auf den Punkt – besonders für tiefgehendes, biohacking- und epigenetik-orientiertes Coaching.
Rejektiv → Im Coaching erkennen wir Blockaden, Widerstände und innere Ablehnung.
Injektiv → Wir setzen gezielt Impulse und bringen neue Perspektiven oder Werkzeuge hinein.
Reaktiv → Wir beobachten die Reaktionen, Gefühle und Einsichten werden sichtbar.
Aktiv → Gemeinsam transformieren wir Impulse und Reaktionen in konkrete, aktive Veränderung.
So entsteht ein logischer Flow vom Erkennen über Impuls und Reflexion hin zur Transformation – Coaching, das tief geht und nachhaltig wirkt.
Verbindung zu „Rejektion“: du gehst auf Widerstände, Blockaden, Ablehnung beim Coachee ein.
Als Coach heißt das: du erkennst Innere Abwehr oder emotionale Rejektion, ohne sie wegzuwischen.
Logik: du bist sensibel für das, was abgelehnt oder verdrängt wird.
Wie du es beschreibst: du gehst tief rein, triggst Impulse, bringst neue Perspektiven oder Werkzeuge hinein.
„Injektion“ = gezielt etwas einbringen, das eine Veränderung auslöst.
Logik im Coaching: du setzt Impulse, die der Coachee sonst nicht selbst findet.
Sobald du etwas injizierst, entsteht eine Reaktion beim Coachee – Emotionen, Gedanken, Einsichten.
Logik: du beobachtest diese Reaktion, hältst sie aus und nutzt sie als Informationsquelle für den nächsten Schritt.
Schließlich leitest du den Coachee in aktive Handlung oder Transformation.
Logik: aus Rejektion → Trigger → Reaktion → Handlung entsteht Veränderung.
Rejektiv → Injektiv → Reaktiv → Aktiv ist nicht nur ein cleveres Wortspiel, sondern eine logische Abfolge des Coaching-Prozesses, speziell für tiefgehendes, biohacking-/epigenetik-orientiertes Coaching:
Du erkennst Blockaden → setzt Impulse → beobachtest die Reaktion → transformierst sie in aktive Veränderung.
Wenn du willst, kann ich daraus eine ultrakurze, prägnante Version für deine Website oder Social Media machen, die diesen Prozess in einem Satz transportiert.
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