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Als oxidativen Stress bezeichnet man einen Zustand im Stoffwechsel, bei dem durch Oxidation Schäden an Zellen oder deren Funktionen entstehen. Dabei kann ein breites Spektrum an biologischen Funktionen betroffen sein. Verantwortlich hierfür ist ein Ungleichgewicht zwischen oxidativen und antioxidativen Prozessen.
< \ > Oxidativer Stress entsteht, wenn das Gleichgewicht zwischen freien Radikalen und Antioxidantien gestört ist. Freie Radikale sind hochreaktive Moleküle, die Zellen, Proteine und DNA schädigen können. Oxidativer Stress trägt zu Krankheiten wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Alzheimer, Krebs und Diabetes bei.
< | > Dieser Zustand kann durch verschiedene Faktoren wie chronische Entzündungen, hohe Blutzuckerspiegel, intensive körperliche Belastung und Giftstoffbelastungen verstärkt werden, was zu einem erhöhten Bedarf an Glutathion und Störungen im Methylkreislauf führen kann. Dieses Ungleichgewicht wird durch schlechte Ernährung, Umweltfaktoren sowie psychischen Stress wie Angst und Depressionen verstärkt. Chronischer Stress erhöht die Produktion freier Radikale, was oxidativen Stress verschlimmert.
< / > Um oxidativen Stress zu minimieren, ist es entscheidend, die Ursachen zu identifizieren und einen ausgewogenen Lebensstil zu pflegen. Eine Ernährung reich an Antioxidantien, Stressmanagement und eine gesunde Lebensweise können dazu beitragen, das Gleichgewicht zwischen freien Radikalen und Antioxidantien zu normalisieren und damit oxidativem Stress entgegenzuwirken. Antioxidantien neutralisieren diese, indem sie ihnen Elektronen spenden. Bewegung und ausreichend Schlaf helfen, ihn zu reduzieren.
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