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Ontologie to go: Wissen. Macht. Wirkung.

< \ > Im Alltag verlieren wir oft den Kontakt zu unserem wahren Sein. Zwischen Terminen, Reizen, Rollen und Erwartungen wird das eigene Erleben fragmentiert – wir funktionieren, aber leben nicht aus unserer Essenz heraus. Unser innerer Zustand wird dabei selten hinterfragt – dabei beeinflusst er alles, was wir fühlen, denken und tun. Unterwegs im Außen verpufft die Verbindung zum Innen – und wir verlieren uns im Reagieren.

On-to-logisch: Unterwegs im Netz des Seins

< / > Wir merken es meist daran, dass wir uns unklar, erschöpft oder fremdbestimmt fühlen. Der Körper sendet Signale – Stress, Spannung, Gereiztheit. Gleichzeitig nehmen wir äußere Umstände als Ursache wahr, statt den inneren Ursprung zu erkennen. Das Ergebnis: Reaktionsmuster, Selbstsabotage, Zynismus oder Rückzug.
Wir passen uns an, ohne zu prüfen, ob es uns überhaupt entspricht.

Ontologie to go: Klar. Sein. Jetzt.

< | > „Ontologie to go“ bietet eine Antwort in Bewegung: Es beginnt mit dem Informieren – dem bewussten Wahrnehmen des momentanen Seins-Zustands: Wie bin ich gerade? Was strahle ich aus, was denke ich wirklich? Durch das Detektieren werden unbewusste Muster, gewohnte Formulierungen und körperliche Haltungen sichtbar, die das eigene Sein prägen. Im nächsten Schritt geht es darum, das Unzuträgliche zu eliminieren – Störfelder zu minimieren und innere Sabotageschleifen als normale, aber veränderbare Phänomene zu entlarven. Anschließend folgt das Integrieren neuer Seinsweisen: Präsenz, Klarheit oder Vertrauen entstehen nicht durch Wille, sondern durch bewusste Sprache, Haltung und Mikroentscheidungen. Schließlich erlaubt uns der Alltag selbst, diese neuen Zustände zu optimieren und zu variieren – als ein lebendiges Spielfeld für Transformation. Die Ontologie ist dabei nicht abstrakt, sondern konkret erfahrbar – sie zeigt sich im Blick, im Atem, in der Art, wie wir zuhören oder sprechen. Du wirst vom Objekt äußerer Umstände zum aktiven Gestalter deines inneren Raumes – wirksam im Sein, unterwegs im Leben.

Es ist entscheidend zu verstehen, wie dein inneres System funktioniert – deine Antwort findest du (schneller) im Coaching.

< /|\ > Das solltest du wissen: Dein innerer Zustand ist kein Zufall – er ist erkennbar, trainierbar und veränderbar. Was du denkst, fühlst und ausdrückst, wirkt nicht nur psychologisch – sondern auch biologisch: über epigenetische Mechanismen beeinflusst dein Sein sogar deine Zellen.
Ontologie ist kein abstraktes Philosophieren – sondern ein Werkzeug für klare Selbstführung im Alltag.

Und genau deshalb: „Ontologie to go“ – zum Mitnehmen, Reflektieren, Umsetzen. Wann immer du unterwegs bist, bist du nicht weg von dir. Du bist der Ort, von dem aus du wirkst.



Wissensvermittlung als Grundlage des Coachings

Coaching ist Wissensvermittlung

Dieses Coaching ist im Kern eine fundierte Wissensvermittlung. Es geht nicht um schnelle Tipps oder oberflächliche Ratschläge, sondern um echtes Verstehen. Du lernst, wie du als Mensch “funktionierst” – auf allen Ebenen deines Seins.

Deine persönliche Landkarte entwickeln

Wir erarbeiten gemeinsam eine Art “Stadtplan” oder “U-Bahn-Plan” deiner Persönlichkeit. Stell dir vor, du kommst in eine fremde Stadt und bekommst eine detaillierte Karte. Plötzlich weißt du, wo du stehst, wo du hinwillst und welche Wege dich dorthin führen. Genauso entwickeln wir eine detaillierte Landkarte deines Seins.

Wie ein Foto im Fotolabor

Erinnerst du dich an die Zeit, als Fotos noch im Labor entwickelt wurden? Erst war da nur ein weißes Blatt. Dann, langsam und Schritt für Schritt, erschienen die ersten Konturen. Nach und nach wurde das Bild immer klarer und deutlicher, bis am Ende ein scharfes, vollständiges Foto zu sehen war.

Genau so funktioniert unser Coaching: Am Anfang ist vieles noch verschwommen und unklar. Aber mit jedem Schritt wird das Bild deiner Persönlichkeit schärfer. Deine individuellen Themen, Muster und Verstrickungen werden sichtbar – bis du am Ende ein klares, vollständiges Bild von dir selbst hast.

Das ontologische Modell als Grundgerüst

Das ontologische Modell bildet dabei das stabile Grundgerüst – wie das Koordinatensystem auf einer Landkarte. Es zeigt uns die grundlegenden Strukturen des menschlichen Seins auf. Ohne dieses Grundgerüst wären wir orientierungslos.

12 bis 49 individuelle Punkte

Auf dieses Grundgerüst setzen wir nun 12 bis 49 spezifische Punkte, die dich ganz persönlich widerspiegeln. Jeder Punkt steht für ein wichtiges Thema in deinem Leben. Manche Punkte sind hell und klar – hier läuft alles gut. Andere Punkte sind dunkel oder verschwommen – hier gibt es Probleme oder Blockaden.

Verstrickungen und Knotenpunkte erkennen

Besonders interessant wird es, wenn wir die Verbindungen zwischen den Punkten betrachten. Hier zeigen sich die “Verstrickungen” – komplexe Zusammenhänge zwischen verschiedenen Lebensbereichen. Manchmal hängt dein Beziehungsproblem mit einem alten Kindheitstrauma zusammen. Oder deine berufliche Unzufriedenheit wurzelt in einem tiefen Selbstwertproblem.

Diese Knotenpunkte sind wie Verkehrsknotenpunkte auf einer U-Bahn-Karte: Hier laufen viele Linien zusammen, hier entstehen Staus, hier muss genauer hingeschaut werden. Wenn wir diese Knotenpunkte lösen, entspannt sich oft das ganze System.

Die 7 Ebenen des Seins im Detail

Unser Modell arbeitet mit sieben verschiedenen Ebenen, die alle miteinander verbunden sind:

1. Körperliche Ebene – Physio-Epigenetik Dein Körper ist nicht nur Materie, sondern ein lebendiges System, das auf jede Erfahrung reagiert. Stress, Traumata und Emotionen hinterlassen körperliche Spuren. Die Physio-Epigenetik zeigt uns, wie deine Erfahrungen deine Gene beeinflussen und wie sich das in körperlichen Symptomen zeigt.

2. Emotionale Ebene – HRV, Atem-Techniken, Epigenetik Deine Gefühle sind mehr als nur “Stimmungen”. Sie beeinflussen deine Herzratenvariabilität (HRV), deinen Atem und sogar deine Genexpression. Hier lernst du, deine Emotionen zu verstehen und zu regulieren.

3. Mentale Ebene – Psycho-Epigenetik Deine Gedanken sind mächtige Werkzeuge. Sie können dich befreien oder gefangen halten. Die Psycho-Epigenetik zeigt, wie deine Denkweise deine Gene beeinflusst und wie du durch bewusstes Denken Veränderungen anstoßen kannst.

4. Energetische Ebene – Formungslogik: 9 Stufen von Genen zu Geist Hier betrachten wir die subtilen Energien, die dich durchfließen. Die Formungslogik zeigt uns die neun Stufen, wie sich Information von der genetischen Ebene bis zur geistigen Ebene entfaltet.

5. Spirituelle Ebene – Verbindung: Geist und Materie im Einklang Deine spirituelle Dimension ist die tiefste Ebene deines Seins. Hier geht es um Sinn, Verbindung und die Frage: Wer bin ich wirklich? Wenn Geist und Materie im Einklang sind, entsteht innerer Frieden.

6. Soziale Ebene – Sozio-Epigenetik, Transgenerationale-Epigenetik Du lebst nicht isoliert, sondern eingebettet in soziale Systeme. Familie, Freunde, Gesellschaft prägen dich. Die Sozio-Epigenetik zeigt, wie soziale Erfahrungen deine Gene beeinflussen. Die transgenerationale Epigenetik erklärt, wie Traumata und Erfahrungen deiner Vorfahren noch heute in dir wirken.

7. Umwelt-Ebene – Toxikogenetik, Umwelt, Entgiftung Deine Umwelt beeinflusst dich ständig. Toxine, Strahlung, Lärm – all das hinterlässt Spuren. Die Toxikogenetik zeigt uns, wie Umweltgifte deine Gene beeinflussen und wie du dich schützen und entgiften kannst.

Warum diese Tiefe wichtig ist

Oberflächliche Lösungen wirken nur oberflächlich. Wenn du wirklich verstehst, wie du “funktionierst”, kannst du an den richtigen Stellen ansetzen. Du verschwendest keine Energie mehr mit Symptombehandlung, sondern gehst direkt an die Wurzeln.

Diese Landkarte bleibt dir für den Rest deines Lebens. Sie hilft dir, dich selbst zu verstehen, Probleme frühzeitig zu erkennen und echte, dauerhafte Veränderungen zu bewirken.

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