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Invertiert: Vorspulen zum Aha-Moment

< \ > In klassischen Lernformaten wird neues Wissen ausschließlich in der gemeinsamen Zeit vermittelt – sei es im Seminar, Workshop oder Coaching-Session. Das führt dazu, dass individuelle Fragen, Wiederholungen und Vertiefungen oft zu kurz kommen. Lernende kommen meist ohne Vorbereitung in die Session und verlassen sie mit “Hausaufgaben”, die sie alleine bewältigen müssen, ohne direkte Unterstützung. Das Ergebnis: Motivationsverlust, Verständnislücken und ungleiche Beteiligung, besonders bei heterogenen Gruppen. „Und genau da wird’s spannend – oder sagen wir: coachingwürdig.”

„Okay, Problem erkannt – und jetzt? Ab auf die Überholspur.”

„Spoiler: Einfach weitermachen ist keine Option.”

< / > Das Flipped-Learning-Modell kehrt dieses Schema gezielt um: Lernende bereiten sich vor der gemeinsamen Zeit vor – durch Videos, Podcasts, Reflexionsaufgaben oder Selbstlernmodule. Die wertvolle Präsenzzeit wird dann für das Wesentliche genutzt: konkrete Fragen klären, Wissen vertiefen, anwenden und gemeinsam reflektieren. Das verändert nicht nur die Rolle des Coaches (mehr Navigator als Wissensvermittler), sondern auch die Selbstverantwortung der Lernenden. Coaching funktioniert dann besonders gut, wenn du bereit bist, aktiv mitzuarbeiten: Je mehr du ehrlich teilst, je konkreter du deine Fragen formulierst, desto schneller kommt Bewegung in deine Themen. Holschuld statt Bringschuld. „Und wie immer gilt: Wer fragt, kriegt meistens auch was zu hören.”

„Und siehe da: Wenn man plötzlich weiß, wohin – geht’s auch schneller.”

„Jetzt wird nicht mehr gewartet – jetzt wird gewendet.”

< | > Das invertierte Lernen lässt sich vielfältig integrieren – von kurzen Einheiten bis zu ganzen Programmen. Ziel ist es,

passive Wissensaufnahme zu minimieren,
aktive Selbstreflexion zu maximieren,
Lernprozesse zu individualisieren,
digitale Tools sinnvoll zu integrieren,
Motivation durch Selbstwirksamkeit zu stärken und

individuelle Lernwege zu ermöglichen. Dadurch wird Coaching effizienter, fokussierter und wirkungsorientierter. Denn: Zeit ist wertvoll, Klarheit ist entscheidend. Und Veränderung muss nicht immer Jahre dauern – oft reicht ein guter Impuls, zur richtigen Zeit, mit der richtigen Haltung. „Coaching ist kein Zauberstab – aber ein ziemlich gutes GPS.” „Manchmal braucht’s keine neuen Antworten – nur bessere Fragen.” „Du fährst – der Coach kennt nur die Staus und Sehenswürdigkeiten.”

< /|\ > Das solltest du wissen: Google hat Antworten. Coaching bringt Richtung. Coaching heute ist wie ein guter Navigator auf unbekannter Strecke – du bestimmst das Ziel, der Coach hilft dir, schneller und klarer dorthin zu kommen. ⬢ Früher war Coaching oft lang, offen, manchmal vage – heute ist es fokussierter, punktueller und wirkungsorientierter. ⬢ Vorbereitung zahlt sich aus: Selbstreflexionsaufgaben, kurze Lernvideos, Podcasts oder digitale Assessments maximieren die wertvolle gemeinsame Zeit. ⬢ Ein Coach kann nicht lenken, wenn du nicht sagst, wo’s hakt. Je ehrlicher und konkreter du bist, desto schneller kommt Bewegung in deine Themen. ⬢ Coaching ist kein Luxus mehr. Es ist Navigation. Nicht weil du verloren bist – sondern weil du klüger, schneller und mit weniger Umwegen vorankommen willst.


Es ist dein Ziel – Coaching hilft nur, dass du nicht dreimal daran vorbeifährst.

Coaching heute ist wie ein guter Fahrer auf unbekannter Strecke.
Du bestimmst das Ziel. Der Coach hilft dir, schneller und klarer dorthin zu kommen – nicht, weil er die Richtung vorgibt, sondern weil er die richtigen Fragen stellt, Hindernisse sichtbar macht und dir hilft, deinen inneren Kompass zu schärfen.

Let’s face it: Google hat Antworten. Coaching bringt Richtung.

Früher war Coaching oft lang, offen, manchmal vage – heute ist es fokussierter, punktueller und wirkungsorientierter.
Denn: Zeit ist wertvoll, Klarheit ist entscheidend. Und Veränderung muss nicht immer Jahre dauern – oft reicht ein guter Impuls, zur richtigen Zeit, mit der richtigen Haltung.

Coaching funktioniert dann besonders gut, wenn du bereit bist, aktiv mitzuarbeiten:
Je mehr du ehrlich teilst, je konkreter du deine Fragen formulierst, desto schneller kommt Bewegung in deine Themen.
Holschuld statt Bringschuld.
Denn ein Coach kann nicht lenken, wenn du nicht sagst, wo’s hakt.

Coaching ist kein Luxus mehr. Es ist Navigation.
Nicht weil du verloren bist – sondern weil du klüger, schneller und mit weniger Umwegen vorankommen willst.


Flipped Learning: Coaching neu gedacht

Das Problem traditioneller Lernansätze

In klassischen Lernformaten wird neues Wissen ausschließlich in der gemeinsamen Zeit vermittelt – sei es im Seminar, Workshop oder Coaching-Session. Diese Herangehensweise führt oft zu strukturellen Problemen: Individuelle Fragen, Wiederholungen und Vertiefungen kommen zu kurz. Lernende kommen ohne Vorbereitung in die Session und verlassen sie mit “Hausaufgaben”, die sie ohne direkte Unterstützung bewältigen müssen. Das Ergebnis: Motivationsverlust, Verständnislücken und ungleiche Beteiligung.

Die Lösung: Invertiertes Lernen

Das Flipped-Learning-Modell kehrt dieses traditionelle Schema gezielt um. Lernende bereiten sich vor der gemeinsamen Zeit vor – durch Videos, Podcasts, Reflexionsaufgaben oder Selbstlernmodule. Die wertvolle Präsenzzeit wird dann für das Wesentliche genutzt: konkrete Fragen klären, Wissen vertiefen, anwenden und gemeinsam reflektieren.

Coaching funktioniert dann besonders gut, wenn du bereit bist, aktiv mitzuarbeiten: Je mehr du ehrlich teilst, je konkreter du deine Fragen formulierst, desto schneller kommt Bewegung in deine Themen. Holschuld statt Bringschuld.

Coaching als Navigation, nicht als Wissensvermittlung

Früher war Coaching oft lang, offen, manchmal vage – heute ist es fokussierter, punktueller und wirkungsorientierter. Google hat Antworten. Coaching bringt Richtung.

Coaching heute ist wie ein guter Navigator auf unbekannter Strecke. Du bestimmst das Ziel. Der Coach hilft dir, schneller und klarer dorthin zu kommen – nicht, weil er die Richtung vorgibt, sondern weil er die richtigen Fragen stellt, Hindernisse sichtbar macht und dir hilft, deinen inneren Kompass zu schärfen.

Vom Wissenstransfer zur Selbstentdeckung

Das invertierte Lernmodell im Coaching zielt darauf ab:

  • Passive Wissensaufnahme minimieren und aktive Selbstreflexion maximieren
  • Lernprozesse individualisieren und eigenverantwortlich gestalten
  • Digitale Tools sinnvoll integrieren in den Entwicklungsprozess
  • Motivation durch Selbstwirksamkeit stärken
  • Individuelle Lernwege ermöglichen und unterstützen

Zeit ist wertvoll, Klarheit ist entscheidend. Und Veränderung muss nicht immer Jahre dauern – oft reicht ein guter Impuls, zur richtigen Zeit, mit der richtigen Haltung.

Praktische Anwendung im Coaching

Vorbereitung (Flipped-Phase):

  • Selbstreflexionsaufgaben vor der Session
  • Kurze Lernvideos zu relevanten Konzepten
  • Podcasts oder Artikel als Denkanstoß
  • Digitale Assessments zur Standortbestimmung

Coaching-Session (Intensive Phase):

  • Konkrete Fragen aus der Vorbereitung bearbeiten
  • Erkenntnisse vertiefen und anwenden
  • Hindernisse gemeinsam identifizieren
  • Handlungsschritte entwickeln

Fazit: Navigation statt Luxus

Coaching ist kein Luxus mehr. Es ist Navigation. Nicht weil du verloren bist – sondern weil du klüger, schneller und mit weniger Umwegen vorankommen willst.

Das Flipped-Learning-Modell macht Coaching effizienter und wirkungsvoller. Es maximiert die wertvolle gemeinsame Zeit und gibt dir als Coachee die Kontrolle über deinen Lernprozess. Denn ein Coach kann nicht lenken, wenn du nicht sagst, wo’s hakt.


< \ > In klassischen Unterrichtsformen wird neues Wissen ausschließlich im Klassenraum vermittelt, was dazu führt, dass individuelle Fragen, Wiederholungen und Vertiefungen oft zu kurz kommen. Lernende kommen meist ohne Vorwissen in den Unterricht und verlassen ihn mit Hausaufgaben, die sie alleine lösen müssen, ohne direkte Unterstützung. Das führt zu Motivationsverlust, Verständnislücken und ungleicher Beteiligung, insbesondere bei heterogenen Lerngruppen.

„Und genau da wird’s spannend – oder sagen wir: coachingwürdig.“
„Okay, Problem erkannt – und jetzt? Ab auf die Überholspur.“
„Spoiler: Einfach weitermachen ist keine Option.“

< / > Der Flipped Classroom kehrt dieses Modell gezielt um: Lernende bereiten sich zu Hause auf den Unterricht vor, z. B. durch Erklärvideos, digitale Module oder Podcasts. In der Präsenzzeit werden dann konkrete Fragen beantwortet, das Wissen vertieft, angewendet und gemeinsam reflektiert. Das verändert nicht nur die Rolle der Lehrkraft (mehr Coach als Vortragender), sondern auch die Selbstverantwortung der Lernenden.

„Und wie immer gilt: Wer fragt, kriegt meistens auch was zu hören.“
„Und siehe da: Wenn man plötzlich weiß, wohin – geht’s auch schneller.“

„Jetzt wird nicht mehr gewartet – jetzt wird gewendet.“

< | > Der Flipped Classroom lässt sich vielfältig integrieren – von kurzen Einheiten bis zu ganzen Modulen. Ziel ist es,

  • passive Wissensaufnahme zu minimieren,

  • aktive Beteiligung zu maximieren,

  • Lernprozesse zu normalisieren,

  • digitale Tools sinnvoll zu integrieren,

  • Lernmotivation zu optimieren
    und

  • individuelle Lernwege zu variieren.
    Dadurch wird Unterricht zeitgemäßer, interaktiver und effizienter, sowohl in Schule als auch Hochschule.

„Coaching ist kein Zauberstab – aber ein ziemlich gutes GPS.“
„Manchmal braucht’s keine neuen Antworten – nur bessere Fragen.“

„Du fährst – der Coach kennt nur die Staus und Sehenswürdigkeiten.“

< /|\ > Das solltest du wissen:

  • Das Konzept wurde in den 2000er-Jahren in den USA entwickelt – insbesondere durch Bergmann und Sams, zwei Chemielehrer.

  • Studien zeigen, dass Flipped-Classroom-Modelle zu besseren Lernergebnissen, mehr Verständnis und höherer Beteiligung führen.

  • Viele Plattformen wie YouTube EDU, Khan Academy, Moodle oder LearningApps bieten kostenlose Inhalte zur Vorbereitung.

  • Wichtig ist: Der Erfolg hängt stark von der Qualität des vorbereitenden Materials und der Begleitung durch Lehrkräfte ab.

  • Flipped Classroom eignet sich besonders gut für Blended Learning, individualisiertes Lernen und kompetenzorientierten Unterricht.


Das beschriebene neue System nennt man “Flipped Classroom” (auf Deutsch auch “umgedrehter Unterricht” oder “invertiertes (umgekehrtes) Klassenzimmer”).

Erklärung:

Beim traditionellen Unterrichtsmodell:

  • Lernen die Schüler*innen neue Inhalte in der Schule durch Lehrkraft-Vermittlung.

  • Üben (z. B. Hausaufgaben) findet zu Hause statt.

Beim Flipped Classroom ist es umgekehrt:

  • Die Schüler*innen bereiten sich zu Hause vor, indem sie Lerninhalte (z. B. Videos, Texte, Podcasts) selbstständig durchgehen.

  • In der Schule/Uni wird dann gemeinsam vertieft, diskutiert, geübt oder offene Fragen geklärt.

Vorteile:

  • Individuelles Lerntempo zu Hause.

  • Effektivere Nutzung der Präsenzzeit für Interaktion, Praxis, Diskussion.

  • Förderung von Selbstständigkeit.

Dieses Modell ist besonders im Zuge der Digitalisierung und mit dem Aufkommen von E-Learning-Plattformen populär geworden.

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