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Injektiv: Hineinbohren. Herauswachsen.

 

Wenn du die Keimblatttheorie meinst (Ektoderm, Mesoderm, Entoderm), dann wäre die logische Reihenfolge eher umgekehrt oder anders strukturiert:

Von außen nach innen (embryologisch):

  • Ektoderm (äußeres Keimblatt) → Nervensystem, Haut, Sinnesorgane
  • Mesoderm (mittleres Keimblatt) → Muskeln, Knochen, Herz-Kreislauf
  • Entoderm (inneres Keimblatt) → Verdauungstrakt, innere Organe

Oder im Kontext von Biohacking/Epigenetik:

  • Zelle (die kleinste Einheit)
  • Kern (DNA/Epigenom im Zellkern)
  • Wahrheit (die tiefste Ebene der Information/Prägung)

Falls du es keimblatt-logisch aufbauen willst, könnten Varianten sein:

Injektiv: Haut. Herz. Darm.
(Ektoderm → Mesoderm → Entoderm)

Injektiv: Nerv. Muskel. Organ.

Oder meinst du etwas anderes mit der Keimblatttheorie? Vielleicht im Sinne der Germanischen Heilkunde (Hamer)?

Injektiv: Zelle. Kern. Wahrheit.

oder

Injektiv: In Zelle, Kern und Wahrheit.

oder ganz knapp:

Injektiv: Zelle → Kern → Wahrheit

Injektiv: Wo Biohacking auf Seelenarbeit trifft

Injektiv: Tief rein. Echt raus.

Injektiv: Epigenetik von innen gedacht

Injektiv: Coaching, das unter die Haut geht

Injektiv: Hineinbohren. Herauswachsen.

Injektiv: Dein Code. Deine Steuerung. Dein Durchbruch.

Injektiv: Wo nichts an der Oberfläche bleibt

Injektiv: Gene lesen. Muster brechen. Leben hacken.

Injektiv: Eindringen, wo andere aufhören

Injektiv: Biohacking mit Tiefgang

Injektiv: In die Zelle. In den Kern. In die Wahrheit.

Injektiv: Nicht drüber reden. Reinschauen.

 

 

Das Wort injektiv kommt vom lateinischen inicere (Partizip Perfekt: iniectus), was „hineinwerfen” oder „hineinstecken” bedeutet.

Die Wortbildung setzt sich zusammen aus:

  • in- = hinein
  • iacere = werfen

In der Mathematik wurde der Begriff im 20. Jahrhundert eingeführt, um eine bestimmte Eigenschaft von Funktionen zu beschreiben: Eine injektive Funktion „wirft” jedes Element des Definitionsbereichs in ein eigenes, eindeutiges Element des Zielbereichs – es gibt keine zwei verschiedenen Elemente, die auf dasselbe Bild abgebildet werden.

Der Begriff wurde wahrscheinlich in Analogie zu anderen mathematischen Termini wie „projektiv” oder „objektiv” gebildet, die ebenfalls lateinische Wurzeln mit der Endung -iv (lateinisch: -ivus) haben, welche eine Eigenschaft oder Tendenz ausdrückt.

Interessanterweise teilt das Wort seine Wurzel mit dem deutschen Injektion (Spritze), das ebenfalls das „Hineinwerfen” bzw. „Hineinspritzen” von etwas beschreibt.

 

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