THEMEN // ISSUES
< \ > Wir nehmen täglich Giftstoffe auf – angeblich unbedenklich. Gifte sind allgegenwärtig – in der Umwelt, in Lebensmitteln, in Medikamenten, sogar im eigenen Körper. Der Begriff „Gift“ beschreibt dabei nicht nur tödliche Substanzen, sondern alle Stoffe, die in zu hoher Dosis schädlich wirken. Alles ist potenziell giftig – es kommt auf die Menge an. Die Herausforderung liegt darin, schädliche Stoffe zu erkennen, bevor sie akut oder chronisch wirken.
Es heißt, die Menge sei zu gering, um zu schaden.
< / > Der menschliche Körper reagiert auf Gifte mit Entgiftungsmechanismen wie Leber- und Nierenfunktion, aber auch mit Allergien, Entzündungen oder Zellschäden. In der Forschung und Medizin werden Gifte durch Labordiagnostik, Toxikologie und biochemische Tests detektiert. Bei akuter Vergiftung erfolgt eine sofortige Intervention, etwa durch Gegengifte (Antidote) oder aktivierte Kohle – entscheidend ist hier schnelles Handeln.
Kleine Dosis, große Wirkung – wenn sich Gifte über Jahre ansammeln.
< | > Die Lösung beginnt mit Bewusstsein: Belastungen wirken oft schleichend – körperlich, mental, emotional. Entscheidend ist, wie viel und wie lange wir uns ihnen aussetzen. Detox heißt, Exposition zu erkennen, Dosis zu senken und Belastungen auf allen Ebenen zu lösen – durch klare Entscheidungen in Ernährung, Umfeld, Gedanken und Lebensstil. Nur wer versteht, was wirkt, kann auch bewusst entgiften.
Doch wie oft sagen wir uns das schon – und machen einfach weiter wie bisher? Gatekeeper, flüstert: „Ach was, so schlimm wird’s schon nicht sein.“
< /|\ > Das solltest du wissen: Der Begriff „Gift“ stammt vom Althochdeutschen gift und bedeutete ursprünglich einfach „Gabe“ oder „das Gegebene“ – erst später wurde daraus etwas Negatives.
Paracelsus, Begründer der Toxikologie, erkannte schon im 16. Jahrhundert:
„Alle Dinge sind Gift, und nichts ist ohne Gift;
allein die Dosis macht, dass ein Ding kein Gift ist.“
Einige der gefährlichsten Gifte wie Botulinumtoxin (Botox) oder Schlangengifte werden heute medizinisch eingesetzt, z. B. zur Muskelentspannung oder Schmerztherapie – ein perfektes Beispiel dafür, wie kontrollierte Dosierung Heilung ermöglichen kann.
Im Alltag übersehen wir oft, wie viele schädliche Stoffe wir unbewusst aufnehmen – durch Luft, Wasser, Ernährung, Kosmetik oder Stress. Weil diese Belastungen Teil unserer „normalen“ Umgebung sind, erkennen wir ihre Wirkung kaum. Doch genau hier beginnt das Problem: Gifte sammeln sich schleichend im Körper an – in Fettgewebe, Organen, im Bindegewebe oder sogar im Gehirn. Die Folge ist ein kumulativer Effekt, der lange unbemerkt bleibt, aber auf Dauer Energie raubt, Symptome verstärkt und Krankheiten begünstigt.
g: „Ein Krümel ist nix. Millionen Krümel sind ein Kuchen.“
Ein ganzheitliches Detox-Coaching setzt genau hier an: Es macht sichtbar, was im Verborgenen wirkt. Du lernst, wo sich Belastungen einschleichen, wie sie sich im Körper verhalten, welche Symptome sie verursachen – und vor allem, wie du sie gezielt ausleitest. Mit individuell abgestimmten Strategien für Ernährung, Entgiftung, Regeneration und Lebensstil wirst du zum aktiven Gestalter deiner Gesundheit. Es geht nicht um schnelle Lösungen – sondern um ein neues Bewusstsein für das, was du dir und deinem Körper täglich zumutest. Und wie du dich davon befreist.
Alle drei Ebenen sind mit-einander ver-bunden und be-einflussen sich gegen-seitig
Ob toxisch auf energetischer, emotionaler oder biochemischer Ebene – der Körper reagiert immer gleich: Spannung, Entzündung, Blockade, Krankheit.
Deshalb funktioniert derselbe Algorithmus:
Brillante Erkenntnis! Die Heilung funktioniert ganzheitlich auf allen Ebenen gleichzeitig.
Be-wusst-werdung: Ver-borgene/ver-drängte Themen ins Bewusstsein bringen
Ident-ifikation: Was genau be-lastet? Welche Muster, Traumata, Block-aden?
Lokalis-ierung: Wo zeigt sich das im Körper, in Emotionen, in Ver-haltens-weisen?
Ur-sachen-forschung: Woher kommt diese Last ur-sprünglich?
Kontext-ualisierung: In welchen Situationen tritt sie auf?
Ver-stehen: Die Funktion/den Sinn der Be-lastung er-fassen
Integration: Das Er-kannte an-nehmen und ein-gliedern
Trans-formation: Alte Muster durch neue er-setzen
Frei-setzung: Die Last be-wusst gehen lassen
Hinaus-begleitung: Den Prozess acht-sam ab-schließen
Sanft-heit: Keine Ge-walt gegen sich selbst
Ge-duld: Jeder Schritt braucht seine Zeit
Selbst-mit-gefühl: Liebe-voller Um-gang mit sich selbst
Be-gleitung: Bei schweren Traumata professionelle Unter-stützung suchen
Alle drei Ebenen sind mit-einander ver-bunden: Energetisch/Mental – Emotional – Bio-chemisch
Angebote // Coaching
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