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Dissoziatives Verhalten bezieht sich auf Handlungen, bei denen jemand Gedanken, Gefühle oder Wahrnehmungen voneinander trennt, oft als Reaktion auf Stress oder Traumata. Dies kann in Form von Depersonalisation, Derealisation, Amnesie oder Identitätswechsel auftreten.
„Ein anhaltender Zustand subjektiver Bedrohung kann dissoziative Mechanismen auslösen, bei denen Inhalte wie Wahrnehmungen, Gedanken oder Emotionen vom integrierten Bewusstsein abgespalten werden.“
Dissoziation ist ein psychologisches Phänomen, bei dem eine Person eine Trennung oder Abkopplung von Gedanken, Gefühlen, Wahrnehmungen oder Erinnerungen erlebt. Dissoziatives Verhalten kann als eine Art Bewältigungsmechanismus auftreten, um mit überwältigenden oder traumatischen Erfahrungen umzugehen. Es kann verschiedene Formen annehmen, darunter:
Dissoziatives Verhalten kann in verschiedenen Situationen auftreten, insbesondere in Reaktion auf Stress oder traumatische Erlebnisse. Es ist wichtig zu verstehen, dass Dissoziation nicht zwangsläufig auf eine psychische Störung hinweist, obwohl sie ein Symptom bestimmter psychischer Störungen sein kann, darunter dissoziative Störungen und posttraumatische Belastungsstörung (PTBS). Es ist auch wichtig zu beachten, dass nicht jeder Mensch mit dissoziativem Verhalten eine dissoziative Störung hat.
„Wenn Menschen sich dauerhaft bedroht fühlen, kann ihr Inneres mit dissoziativen Reaktionen reagieren – das bedeutet, dass bestimmte Gefühle, Gedanken oder Erinnerungen vom bewussten Erleben abgespalten werden, um das seelische Gleichgewicht zu schützen.“
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