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Blockaden: Widerst[æ]nde im Energiefluss

Innere Widerstände, Hemmungen, unterdrückte Emotionen und energetische Disharmonien können unser Wohlbefinden erheblich beeinträchtigen. Wenn Emotionen nicht verarbeitet werden, manifestieren sie sich oft als körperliche Symptome: chronische Verspannungen, diffuse Schmerzen, Erschöpfung oder ein anhaltendes Gefühl der Blockierung. Emotionale Belastungen können sich (auch) zu funktionellen Störungen entwickeln und im schlimmsten Fall auch ernsthafte Erkrankungen begünstigen, ohne dass jede körperliche Beschwerde ausschließlich psychisch bedingt ist.

g: “Loslassen kannst du morgen – heute wird festgehalten”

Energieblockaden verstehen und auflösen

Ob bewusst oder unbewusst – Emotionen beeinflussen unser Denken, unser Handeln und unsere Beziehungen. Viele Menschen spüren, dass „etwas nicht stimmt”, ohne den Zusammenhang zwischen ihren inneren Widerständen und den körperlichen Beschwerden zu erkennen. Sie befinden sich in einem Kreislauf aus emotionaler Belastung und physischem Unwohlsein, aus dem sie ohne gezielte Unterstützung schwer herausfinden.

Der Coaching-Ansatz: Vier Schritte zur Auflösung
Ein ganzheitlicher Coaching-Prozess hilft dabei, diese Muster zu durchbrechen und innere Blockaden systematisch aufzulösen:

Emotionale Bewusstheit entwickeln
Der erste Schritt ist das Erkennen: Welche Emotionen wirken in mir? Wo spüre ich Widerstand im Körper? Durch gezielte Reflexion können die Signale des Körpers verstanden und emotionale Muster identifiziert werden.
Blockaden lösen durch gezielte Techniken
Mit Atemübungen, Achtsamkeitspraktiken und körperorientierten Methoden wie Meditation oder Yoga können festsitzende Spannungen gelöst werden. Ziel ist es, den natürlichen Fluss im Körper-Geist-System wiederherzustellen.
Gesunde Bewältigungsstrategien aufbauen
Statt Emotionen zu unterdrücken, lernst du, sie konstruktiv zu transformieren. Das umfasst Selbstfürsorge-Routinen, die Arbeit an limitierenden Denkmustern und die Entwicklung einer ressourcenorientierten Haltung.
Nachhaltige Veränderung verankern
Langfristiges Wohlbefinden entsteht durch Selbstbewusstsein, Selbstregulation und die Integration neuer Gewohnheiten in den Alltag. Das Coaching begleitet dich dabei, diese Veränderungen dauerhaft zu etablieren.

Bewegung braucht Widerstand
< | > Negative Energie ist auch Energie

Paradoxerweise können wir nur wachsen, wenn wir Widerständen begegnen. Ohne Reibung gibt es keine Bewegung, ohne Herausforderung keine Entwicklung. Der entscheidende Unterschied liegt darin, ob wir vom Widerstand blockiert werden – oder ob wir ihn als Impuls für Veränderung nutzen.

g: “Widerstand ist kein Zeichen – er ist das Ziel”

Im Coaching lernst du, innere Widerstände nicht als Feinde, sondern als Freunde (Wegweiser) zu verstehen. Du entwickelst die Fähigkeit, emotionale Blockaden zu erkennen, aufzulösen und den natürlichen Fluss deiner Lebensenergie wiederherzustellen – für mehr Vitalität, Klarheit und Lebensqualität.

g: “Innere Arbeit? Klingt nach Überstunden”

Erkennen, Annehmen und nachhaltige Veränderung brauchen Zeit – Geduld ist ein Teil des Prozesses.



“Widerst-[æ]-nde: Das [æ] ist kein Umlaut – es ist der Wendepunkt.”

…eine Problembeschreibung, die bereits die Lösung enthält:

Wider-Stand-Ende: Wer standhaft widersteht, steht am Ende – und am Ende des Widerstands beginnt der Ver-Stand.”

Dreistufige Logik TRIVIUM: die zyklische Wendung!
Haltung: “Wer standhaft widersteht…” – Widerstand als aktive Position
Konsequenz: “…steht am Ende” – aus Opposition wird Standpunkt
Transformation: “…und am Ende beginnt der Ver-Stand” – Reibung erzeugt Erkenntnis

“Wer die Widerst[æ]nde (er)kennt, kennt auch ihr Ende.”
– Volkmar Gerber @ epiCure.Coach

Du kannst keinen Rückstoß erzeugen, wenn es keinen Widerstand gibt. 


Der Dreh: Zirkuläre Logik mit Mehrwert. ✓

Am Anfang steht der Verstand (Analyse, Ratio, das Trennende)

Widerstand = Reibung = Prozess

Am Ende steht der Ver-Stand (reflektierter Standpunkt, integriertes Verstehen)


→ Der Verstand zer-legt – der Ver-Stand ver-bindet.

Das [æ] markiert die Transformation:
Vom analytischen Ver-stand (getrennt) zum synthetischen Ver-Stand (verbunden durch Erfahrung).

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