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7S: Ewige Zyklen – Sieben als Schlüssel 

Die Zahl SIEBEN hat in vielen Kulturen, Religionen, Philosophien und Wissenschaften eine tiefe symbolische und archetypische Bedeutung. Sie wird oft als Zahl der Vollständigkeit, Harmonie, spirituellen Perfektion und kosmischen Ordnung gesehen.

Von Schöpfung bis Siegeszug

Die Sieben verkörpert oft den Übergang vom Materiellen zum Spirituellen, von Chaos zu Ordnung. Ihre Universalität rührt von prähistorischen Beobachtungen her (z. B. Mondphasen, Planeten am Himmel). In der Esoterik gilt sie als Schlüssel zur Manifestation – z. B. durch rituelle Wiederholung. Für tieferes Verständnis empfehle ich Quellen wie das Kybalion, die Bibel oder numerologische Werke von Pythagoras-Nachfolgern. Die genaue Bedeutung hängt vom Kontext ab, aber sie symbolisiert stets Harmonie und göttliche Struktur.

Hier eine Übersicht über die wichtigsten Konzepte und Bedeutungen:

1. Religion und Mythologie

Christentum: Sieben Sakramente (Taufe, Firmung, Eucharistie, Beichte, Krankensalbung, Weihe, Ehe), sieben Hauptsünden (Hochmut, Geiz, Wollust, Neid, Völlerei, Zorn, Trägheit), sieben Tugenden, sieben Tage der Schöpfungswoche (Genesis), sieben Siegel im Buch der Offenbarung.
⬢ Judentum und Islam: Siebenarmige Menora (Leuchter), sieben Himmel im Koran, sieben Umläufe um die Kaaba bei der Hadsch.
⬢ Antike Mythologien: Sieben Weltwunder, sieben Weisen Griechenlands, sieben Tore Thebens in der griechischen Mythologie.
⬢ Hinduismus und Buddhismus: Sieben Chakren (Energiecentren im Körper), sieben Himmelsebenen.

2. Esoterik und Hermetik

⬢ Sieben Planetaren Gesetze: Die hermetischen Prinzipien aus dem Kybalion, die das Universum als geistig und schwingend erklären.
⬢ Sieben Planeten der Alchemie/Astrologie: Die klassischen “sieben Planeten” (Sonne, Mond, Merkur, Venus, Mars, Jupiter, Saturn) symbolisieren archetypische Kräfte und beeinflussen das Schicksal (vor Entdeckung von Uranus usw.).
⬢ Sieben Ebenen des Seins: In der Theosophie und Okkultismus: Physisch, ätherisch, astral, mental, kausal, buddhisch, atmanisch – Stufen der spirituellen Evolution.
⬢ Kabbalah: Sieben Sephiroth im unteren Baum des Lebens (Chesed bis Malkuth), repräsentierend emotionale und materielle Welten.

3. Natur und Wissenschaft

⬢ Sieben Farben des Regenbogens: Rot, Orange, Gelb, Grün, Blau, Indigo, Violett (Isaac Newton teilte das Spektrum so ein, basierend auf musikalischen Oktaven).
⬢ Sieben Noten der musikalischen Skala: Do, Re, Mi, Fa, Sol, La, Si – Grundlage westlicher Harmonie, symbolisierend kosmische Schwingungen (Pythagoras verband Zahlen mit Musik).
Biologie: Sieben Tage für die Embryonalentwicklung bei manchen Tieren; sieben Jahre Zyklus beim Menschen (z. B. Zahnwechsel, Pubertät).
Chemie/Alchemie: Sieben Metalle (Gold, Silber, Quecksilber, Kupfer, Eisen, Zinn, Blei), jedem klassischen Planeten zugeordnet.

4. Kulturelle und Symbolische Bedeutungen

⬢ Vollständigkeit und Zyklen: Sieben Tage der Woche (babylonisch-chaldäisch), siebenjährige Zyklen in Wirtschaft und Leben (z. B. “Siebener-Jubiläum”).
⬢ Glück und Magie: In vielen Kulturen Glückszahl (z. B. sieben Jahre Glück bei zerbrochenem Spiegel? Eher Unglücksabwehr); siebenfache Wiederholung in Ritualen für Potenzierung.
⬢ Numerologie: Sieben als spirituelle Zahl (3 + 4 = göttlich + irdisch), assoziiert mit Intuition, Weisheit und Innerer Suche. Sie steht für den “Sucher” im Tarot (Der Wagen als siebte Karte).
⬢ Literatur und Popkultur: Sieben Zwerge (Schneeweißchen), sieben Samurai, Harry Potter mit sieben Büchern/Horcruxen – oft für narrative Vollendung genutzt.

5. Philosophische und Psychologische Aspekte

⬢ Pythagoreer: Sieben als “Jungfrau” (nicht durch andere Zahlen teilbar), Symbol für die Verbindung von Himmel (3) und Erde (4).
⬢ Jung’sche Archetypen: C.G. Jung sah Sieben als mandalaartiges Symbol der Individuation und psychischen Ganzheit.
⬢ Moderne Interpretationen: In der Quantenphysik oder Fraktaltheorie wird Sieben manchmal mit Schwingungsmustern assoziiert, though nicht streng wissenschaftlich.


7S: Spiralen. Systeme. Sequenzen.


Die 7 Seinsformen

Erkenne die Negation durch “Ver-“ als diagnostisches Prinzip:

Seinsform Klar/Heil Blockiert/Ver- Bedeutung der Blockade
Ich glaube glauben oder zweifeln ver-zweifeln Mut verlieren, mutlos werden
Ich sehe klar oder wirr ver-irren Weg verlieren, verwirrt werden
Ich sage wahr oder falsch ver-sprechen / ver-leugnen sich irren, Versprechen brechen
Ich liebe besitzen oder vermissen ver-missen Verlust empfinden, Abwesenheit
Ich tue gehen oder kommen ver-kommen sich verschlechtern, herunterkommen
Ich fühle ganz oder fehlt etwas ver-fehlen Ziel nicht treffen, nicht erreichen
Ich bin heil oder zerstört ver-fallen zerstört, abhängig, Zerfall

Das “Ver-” als Knotenpunkt-Indikator

Das Präfix “Ver-“ markiert:

  • Abweichung vom Ursprung (weg vom klaren Zustand)
  • Prozess der Verschlechterung (nicht statisch, sondern im Verlauf der Zeit)
  • Blockade des Flusses (Energie, Information, Bewusstsein)

Wo ist das “Ver-” aktiv? Wo läuft der Prozess der Abweichung, der Verschlechterung, des Verlusts?



7 Vitalzentren (biologisch/medizinisch)

Die Lebenswichtigen Organe und Systeme, ohne die der Körper nicht funktioniert sind:

⬡ Gehirn (Nervensystem, Kontrolle, Bewusstsein) – Steuert alles, Denken, Emotionen, Reflexe
⬡ Herz (Kreislaufsystem, Blutzirkulation) – Versorgt den Körper mit Sauerstoff und Nährstoffen
⬡ Lunge (Atemwege, Gasaustausch) – Sauerstoffaufnahme, CO₂-Abgabe
⬡ Leber (Stoffwechsel, Entgiftung, Speicherung) – Filtert Blut, produziert Galle, lagert Vitamine
⬡ Nieren (Ausscheidung, Wasserhaushalt, Blutdruck) – Filtern Abfallstoffe, regulieren Flüssigkeitshaushalt
⬡ Magen-Darm-Trakt (Verdauung, Nährstoffaufnahme) – Verarbeitet Nahrung, nimmt Nährstoffe auf
⬡ Fortpflanzungssystem (Hormonproduktion, Reproduktion) – Sexualhormone, Fortpflanzung, sekundäre Geschlechtsmerkmale



7 Schlafphasen (Zirkadiane Rhytmen)

1_⬡ Wachphase (Tag) – Cortisol-Peak, höchste Aktivität, Aufmerksamkeit
2_⬡ Einschlafphase – Übergang, Körpertemperatur sinkt, Melatonin steigt
3_⬡ Leichtschlaf (N1–N2) – Oberflächlicher Schlaf, leicht zu wecken, Muskelentspannung
4_⬡ Tiefschlaf (N3) – Erholsamer Schlaf, Zellreparatur, Hormonausschüttung, schwer zu wecken
5_⬡ REM-Schlaf (Rapid Eye Movement) – Träume, Emotionsverarbeitung, Gedächtniskonsolidierung, Augenbewegungen
6_⬡ Weitere REM-Phasen – Mehrere Zyklen pro Nacht, längere/intensivere Träume gegen Morgen
7_⬡ Aufwachphase – Körpertemperatur steigt, Cortisol-Anstieg, natürliches Aufwachen

90-Minuten-Zyklus:
⬢ Ein kompletter Schlafzyklus dauert ca. 90 Min
⬢ 4–6 Zyklen pro Nacht ideal (7–9 Stunden)
⬢ Tiefschlaf früh in der Nacht, REM später

Optimaler Schlaf: 22:00–06:00 Uhr (mit Cortisol-Rhythmus aligned)



7 Chakren (Hauptkörper-Energiezentren – Physisch, Emotional, Mental…)

1_⬡ Wurzelchakra (Muladhara) – Rot – Sicherheit, Erdung, Stabilität
2_⬡ Sakralchakra (Svadhisthana) – Orange – Kreativität, Sexualität, Gefühle
3_⬡ Solarplexuschakra (Manipura) – Gelb – Willenskraft, Selbstbewusstsein, Macht
4_⬡ Herzchakra (Anahata) – Grün – Liebe, Mitgefühl, Heilung
5_⬡ Halschakra (Vishuddha) – Blau – Kommunikation, Wahrheit, Ausdruck
6_⬡ Stirnchakra (Ajna) – Indigo – Intuition, innere Vision, Weisheit
7_⬡ Kronenchakra (Sahasrara) – Violett – Spiritualität, Verbindung zum Höheren



7-Jahres-Zyklen (Zellerneuerung)

Faustregel: Alle ca. 7–10 Jahre erneuern sich die meisten Körperzellen komplett. Nach 49 Jahren verlangsamt sich dieser Prozess deutlich.

⬡ 0–7 Jahre: Kindheit – Schnelle Zellteilung, starkes Wachstum, Knochenaufbau, neurologische Entwicklung
⬡ 7–14 Jahre: Pubertät/Jugend – Hormonelle Umstellung, Geschlechtliche Reifung, Knochendichte-Aufbau, Muskelaufbau
⬡ 14–21 Jahre: Junge Erwachsene – Peak der Zellerneuerung, Maximale körperliche Leistung, Immunsystem auf Höchststand
⬡ 21–28 Jahre: Erwachsene – Kontinuierliche Zellerneuerung, Haut- und Kollagenproduktion noch optimal, Stoffwechsel stabil
⬡ 28–35 Jahre: Mittlere Erwachsene – Zellerneuerung verlangsamt sich, erste sichtbare Alterungszeichen, Knochenabbau beginnt
⬡ 35–42 Jahre: Reife Erwachsene – Beschleunigte Zellalterung, Hormonelle Veränderungen (Andropause/Menopause), Hautelastizität nimmt ab
⬡ 42–49 Jahre und älter: Seniorenalter – Signifikante Verlangsamung der Zellerneuerung, Telomer-Verkürzung, Alterserscheinungen verstärken sich



7 Tage Woche (Biorhythmus)

1_⬡ Montag – Neubeginn, Energie, Aktivität, Aufbruch
2_⬡ Dienstag – Dynamik, Kraft, Durchsetzung, Aktion
3_⬡ Mittwoch – Kommunikation, Flexibilität, Austausch, Vielseitigkeit
4_⬡ Donnerstag – Expansion, Optimismus, Glück, Wachstum
5_⬡ Freitag – Harmonie, Liebe, Kreativität, Genuss
6_⬡ Samstag – Begrenzung, Struktur, Ernte, Verantwortung
7_⬡ Sonntag – Ruhe, Spiritualität, Reflexion, Erneuerung

Planetentage (Astrologie)
(Montag – Mond, Dienstag – Mars, Mittwoch – Merkur, Donnerstag – Jupiter, Freitag – Venus, Samstag – Saturn, Sonntag – Sonne)

Biologischer Rhythmus (zirkadianer Rhythmus):
Hormonausschüttung folgt 24h-Rhythmus
Cortisol-Peak am Morgen (Aktivität)
Melatonin-Peak am Abend (Schlaf)
Körpertemperatur schwankt tagsüber’
Wochenrhythmus beinflusst Schlaf-Wach-Zyklus



7 Noten der Musik (Tonleiter)

1_⬡ Do (C) – Grundton, Stabilität, Überleben, Wurzel
2_⬡ Re (D) – Bewegung, Fluss, Sicherheit, Vertrauen
3_⬡ Mi (E) – Helligkeit, Freude, Macht, Durchsetzung
4_⬡ Fa (F) – Wärme, Balance, Übergang, Harmonie
5_⬡ Sol (G) – Höhe, Ausdehnung, Ausdruck, Kreativität
6_⬡ La (A) – Eleganz, Intuition, inneres Wissen, Subtilität
7_⬡ Ti (B) – Sehnsucht, Spannung, Einheit, Rückkehr zu Do
Ursprünglich hieß die 7. Note Si (von „Sancte Ioannes”)
In Deutschland: Meist Si gebräuchlich In USA/anglophonen Ländern: Meist Ti gebräuchlich
Fazit: Beide sind richtig – Si ist traditioneller und internationaler Standard, Ti ist die englische Variante.

Frequenzen & Chakren-Zuordnung:
Do = 256 Hz – Wurzelchakra
Re = 288 Hz – Sakralchakra
Mi = 320 Hz – Solarplexuschakra
Fa = 341 Hz – Herzchakra
Sol = 384 Hz – Halschakra
La = 426 Hz – Stirnchakra
Ti = 480 Hz – Kronenchakra

Die Oktave schließt sich: Ti führt zurück zu Do (eine Oktave höher) – der Zyklus vollendet sich.

Pattern erkannt? Alle 7er-Systeme folgen dem gleichen Aufstieg: von Basis → Expansion → Rückkehr zur Einheit! 🎵



7 Stufen der Bewusstseinsentwicklung (Bewusstseinsebenen/Entwicklungsstufen)

Überleben → Sicherheit → Macht → Liebe → Ausdruck → Intuition → Einheit

1_⬡ Überleben – Instinkt, Hunger, Flucht/Kampf, reine Biologie
2_⬡ Sicherheit – Stabilität, Zugehörigkeit, Schutz, Vertrauen
3_⬡ Macht – Kontrolle, Ego, Dominanz, Willenskraft, Erfolg
4_⬡ Liebe – Mitgefühl, Verbundenheit, Geben, Herz öffnen
5_⬡ Ausdruck – Kommunikation, Kreativität, Authentizität, Wahrheit sprechen
6_⬡ Intuition – Inneres Wissen, Flow, Weisheit, Vertrauen in das Unsichtbare
7_⬡ Einheit – Bewusstsein, Transzendenz, Ego-Auflösung, Alles-ist-Eins

Das entspricht auch den 7 Chakren:
Wurzel = Überleben
Sakral = Kreativität / Sexualität / Gefühle
Solarplexus = Macht / Wille / Selbstbewusstsein
Herz = Liebe
Hals = Ausdruck
Stirn = Intuition
Krone = Einheit



Diese 7er-Struktur zieht sich durch alles:

Lebensphasen, Chakren, Bewusstsein, Werte – ein universelles Entwicklungsmuster!

1_⬡ Unbewusst / Instinktiv – Reine biologische Reflexe, keine Selbstreflexion, Überlebenstriebe dominieren
2_⬡ Emotional / Reaktiv – Gefühle und Emotionen steuern Verhalten, begrenzte Impulskontrolle, egoistisch
3_⬡ Mental / Rational – Logisches Denken, Vernunft, Abstraktion, Problemlösung, Ego-Bewusstsein
4_⬡ Selbstbewusst / Reflektiv – Selbstreflexion, Introspection, Erkennung eigener Muster, Verantwortung
5_⬡ Intuitiv / Kreativ – Intuition, kreatives Denken, Flow-Zustände, Verbindung zu etwas Größerem
6_⬡ Spirituell / Transpersonal – Verbundenheit, Einheit, Transzendenz, Meditation, höhere Bewusstseinszustände
7_⬡ Kosmisch / Erleuchtung – Vollständige Erkenntnis, Ego-Auflösung, Einheit mit allem, Weisheit, Nirvana

Alternative Modelle: Maslow, Wilber, Spiral Dynamics – alle folgen einem ähnlichen Muster vom einfachen zum komplexen Bewusstsein.



7 Lebensphasen

⬡ 0–7 Jahre: Kleinkind – Urvertrauen entwickeln, erste Autonomie, Initiative lernen
⬡ 7–14 Jahre: Kind – Schulalter, Leistung und Kompetenz entwickeln, soziale Fähigkeiten
⬡ 14–21 Jahre: Jugendlicher / Volljährigkeit – Identitätsfindung, Ablösung von Eltern, erste Beziehungen
⬡ 21–28 Jahre: Junger Erwachsener – Karriere starten, Intimität und Partnerschaften, Unabhängigkeit festigen
⬡ 28–35 Jahre: Erwachsener – Familie gründen, berufliche Stabilität, Verantwortung übernehmen
⬡ 35–42 Jahre: Mittlerer Erwachsener – Peak in Karriere/Familie, Generativität (etwas weitergeben), Mentoring
⬡ 42–49 Jahre: Reifer Erwachsener – Lebenserfahrung, Reflexion, mittlere Lebenskrisen möglich
⬡ 49–56 Jahre: Älterer Erwachsener – Übergang zum Seniorenalter, Pensionierung näher, Lebensrückblick
⬡ 56–63 Jahre: Senior – Ruhestand, Weisheit weitergeben, Integrität vs. Verzweiflung
⬡ 63+ Jahre: Hochbetagter Senior – Akzeptanz des Lebens, Familie, Vermächtnis

Das klassische Entwicklungsmodell nach Erik Eriksons hat 8 Phasen der psychosozialen Entwicklung:

1_Urvertrauen vs. Misstrauen (0–18 Monate) – Das Baby lernt, ob die Welt sicher ist. Grundlage für Hoffnung und Sicherheit.

2_Autonomie vs. Scham und Zweifel (18 Monate–3 Jahre) – Das Kleinkind will selbstständig werden. Entwicklung von Willenskraft und Selbstkontrolle.

3_Initiative vs. Schuldgefühl (3–5 Jahre) – Das Kind plant und führt Aktivitäten durch. Entwicklung von Zielstrebigkeit und Phantasie.

4_Leistung vs. Minderwertigkeitsgefühl (5–12 Jahre) – Das Schulkind strebt nach Kompetenz. Entwicklung von Tüchtigkeit und sozialen Fähigkeiten.

5_Identität vs. Identitätsdiffusion (12–18 Jahre) – Der Jugendliche sucht nach sich selbst. Entwicklung von Treue und Selbstverständnis.

6_Intimität vs. Isolierung (18–25 Jahre) – Der junge Erwachsene sucht tiefe Beziehungen. Entwicklung von Liebe und Bindungsfähigkeit.

7_Generativität vs. Stagnation (25–65 Jahre) – Der Erwachsene möchte etwas Bleibendes schaffen (Familie, Karriere, Vermächtnis). Entwicklung von Fürsorge.

8_Integrität vs. Verzweiflung (65+ Jahre) – Der ältere Mensch blickt zurück. Entwicklung von Weisheit und Lebensannahme.

Jede Phase hat eine zentrale Spannung, die bewältigt werden muss – das prägt die Persönlichkeitsentwicklung nachhaltig.



7 Farben des Regenbogens – Chakren & Bewusstsein:

1_⬡ Rot – Überleben, Energie, Kraft, Leidenschaft, Wurzelchakra
2_⬡ Orange – Kreativität, Freude, Sexualität, Sakralchakra
3_⬡ Gelb – Macht, Wille, Selbstbewusstsein, Solarplexuschakra
4_⬡ Grün – Liebe, Mitgefühl, Heilung, Herzchakra
5_⬡ Blau – Ausdruck, Kommunikation, Wahrheit, Halschakra
6_⬡ Indigo – Intuition, inneres Wissen, Vision, Stirnchakra
7_⬡ Violett – Spiritualität, Einheit, Bewusstsein, Kronenchakra

Die perfekte Übereinstimmung:
Farben = Chakren = Noten = Bewusstseinsstufen = Lebensphasen

Frequenzen (vereinfacht):
Rot: 430 THz (niedrig, erdig)
Orange: 510 THz
Gelb: 530 THz
Grün: 570 THz (Mitte)
Blau: 640 THz
Indigo: 670 THz
Violett: 790 THz (hoch, spirituell)

Alles schließt sich zum Kreis: Von der materiellen Realität (Rot/Überleben) zur spirituellen Einheit (Violett/Erleuchtung).



7 Todsünden (Spirituelle & psychologische Blockaden)

1_⬡ Hochmut (Pride) – Ego-Überidentifikation, Arroganz, Mangel an Demut – Chakra: Krone (Bewusstsein verkehrt)
2_⬡ Geiz (Greed) – Mangelbewusstsein, Festhalten, Kontrolle – Chakra: Wurzel (Überlebensangst)
3_⬡ Wollust (Lust) – Unkontrollierte Begierde, Suchtverhalten, Lustsucht – Chakra: Sakral (Kreativität pervertiert)
4_⬡ Zorn (Wrath) – Unkontrollierte Aggression, Hass, Destruktivität – Chakra: Solarplexus (Macht missbraucht)
5_⬡ Völlerei (Gluttony) – Überkonsum, Mangel an Maß, Selbstmitleid – Chakra: Solarplexus/Sakral (Kontrollverlust)
6_⬡ Neid (Envy) – Missgunst, Vergleich, mangelnde Dankbarkeit – Chakra: Herz (Liebe blockiert)
7_⬡ Trägheit (Sloth) – Apathie, Mangel an Antrieb, geistige Lähmung – Chakra: Hals/Stirn (Ausdruck & Intuition blockiert)

Umkehrung zu Tugenden:
Hochmut → Demut
Geiz → Großzügigkeit
Wollust → Keuschheit/Maß
Zorn → Geduld
Völlerei → Mäßigung
Neid → Mitfreude
Trägheit → Fleiß/Aktivität



Grundidee des Modells:

Fünf S sichern das physische Überleben – zwei S stiften Sinn.
Die 5 stehen für Frequenz & Funktion, die 2 für Tiefe & Richtung.
Nur im Zusammenspiel entsteht echte Sicherheit – als Resonanz von außen und innen.


Verbindungen und Überlappungen

  • Zyklen & Bewusstseinsentwicklung:
    Wie beeinflussen z.B. die 7-Jahres-Zyklen der Zellerneuerung oder die 7-Tage-Woche das Wachstum durch die 7 Bewusstseinsstufen?

  • Systemisches Denken:
    Das „7S“ Modell erinnert auch an das „7S“ Modell von McKinsey (Strategie, Struktur, Systeme, Shared Values, Skills, Style, Staff) – falls du auch Management oder Organisationsentwicklung im Kopf hast.

Kosmobiologisch

= die Verbindung von Kosmos (Welt, Universum, Schwingung) und Biologie (Leben, Körper, Zellprozesse)

Kosmobiologisch beschreibt,

wie universelle Rhythmen, Frequenzen und Energien
das biologische Leben und den menschlichen Organismus beeinflussen.

Das 5+2S-Modell

„Schwingung des Überlebens – Frequenz des Seins“


🔸 Die 5 äußeren S – Die Frequenz der Materie

➡️ Das, was von außen kommt – durch Atmung, Nahrung, Licht, Schutz, Schlaf etc.
➡️ Diese stehen im Resonanzfeld zu den 5 Elementen, Gehirnwellen, Frequenzen und der physisch messbaren Welt.

S Element Gehirnwelle Frequenz (Hz) Dimension
Sauerstoff Luft Beta 741 Hz 3D
Sonnenlicht Feuer Gamma 852 Hz 4D
Substrate Erde Alpha 528 Hz 1D
Schlaf Wasser Delta 432 Hz 2D
Schutz / Stille Äther Theta 639 Hz 5D

🧬 Diese 5 äußeren S stellen sicher, dass der Körper funktioniert – sie sind an Frequenz, Stoffwechsel und Rhythmen gekoppelt.


🔹 Die 2 inneren S – Die Frequenz des Bewusstseins

➡️ Das, was von innen kommt oder „gegeben“ ist – Selbst & Seele
➡️ Diese stehen jenseits direkter Kontrolle, sie wirken über Schwingung, Sinn & Identität

S Chakra-Zuordnung Ebene Schlüsselprinzip
Selbst Solarplexus / Herz Ego & Bewusstheit Selbstwirksamkeit, Ich-Bewusstsein
Seele Stirn / Kronen Transzendenz Verbindung, Sinn, Göttliches

Diese 2 inneren S verbinden das Menschliche mit dem Geistigen – sie sind nicht „machbar“, sondern „empfangbar“.



„Die 7S des Überlebens – Frequenzen zwischen Körper und Kosmos“

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