Hexagon-Coaching // Fragebogen

Selbsterforschung als Wegweiser: Einkreisen, Erkennen, Entwickeln

Diese Fragen dienen nicht dazu, dich zu bewerten – sondern dich dir selbst näherzubringen. Sie laden dich ein, dein aktuelles Erleben ehrlich zu reflektieren: körperlich, emotional, mental, energetisch und spirituell. Du kannst sie einzeln oder im Ganzen beantworten – intuitiv oder systematisch.
Die Skala von 1 bis 10 hilft dir, ein erstes Gefühl für deine eigene Verortung zu bekommen.
Die Antworten bilden die Grundlage für bewusstes Weitergehen:
für Integration, Klarheit, Transformation – oder einfach für den nächsten liebevollen Schritt.
Nimm dir Zeit. Spüre nach. Antworte nicht „richtig“, sondern wahr.

\ Soziale & kulturelle Einflüsse auf Selbstbild & Beziehungen

FrageEinschätzung (1–10) – Wie sehr trifft die Aussage auf dich zu? (1 = gar nicht, 10 = vollkommen)
  1. Ich reflektiere regelmäßig, wie Gesellschaft und Kultur mein Selbstbild geprägt haben. | |
  2. Ich kann erkennen, welche Rollen oder Erwartungen ich übernommen habe, um dazuzugehören. | |
  3. Ich bin mir bewusst, wie Medien mein Bild von Erfolg, Schönheit oder Beziehung beeinflussen. | |
  4. Ich kann unterscheiden, welche meiner Werte wirklich meine eigenen sind. | |
  5. Ich habe gelernt, „Nein“ zu sagen und meine Grenzen authentisch zu vertreten. | |
  6. Ich bin fähig, Beziehungen aus echtem Kontakt und nicht aus Anpassung zu gestalten. | |
  7. Ich kenne meine emotionalen Trigger im sozialen Miteinander. | |
  8. Ich kann anderen gegenüber ehrlich sein, ohne mein wahres Selbst zu verstecken. | |
  9. Ich weiß, wie meine Herkunft (Familie, Kultur, Gesellschaft) meine Beziehungsdynamik geprägt hat. | |
  10. Ich wachse in Beziehungen, die mein authentisches Selbst fördern – nicht nur fordern. | |

| Ernährung, Energien & Genexpression (klassisch & übertragene Nahrung)

FrageEinschätzung (1–10) – Wie sehr trifft die Aussage auf dich zu? (1 = gar nicht, 10 = vollkommen)
  1. Ich achte auf eine Ernährung, die meine körperlichen Bedürfnisse unterstützt. | |
  2. Ich wähle Nahrung auch nach Qualität, Ursprung und Energie aus. | |
  3. Ich erkenne, wie Nahrung meine Stimmung und Energie beeinflusst. | |
  4. Ich spüre, welche Lebensmittel mir langfristig guttun – körperlich wie mental. | |
  5. Ich achte auf Frequenzen, Medien, Kontakte, die mich energetisch „nähren“ oder belasten. | |
  6. Ich fühle, wann mein System „überfrachtet“ oder „vergiftet“ ist – durch mehr als nur Nahrung. | |
  7. Ich reflektiere, was ich in mein System aufnehme – geistig wie körperlich. | |
  8. Ich nutze Nahrung als bewussten Akt der Selbstfürsorge. | |
  9. Ich beobachte bewusst den Zusammenhang von Ernährung und geistiger Klarheit. | |
  10. Ich verbinde körperliche Nahrung mit energetischer Hygiene. | |

/ Körper / Physio – Bewegungsverhalten & Körperbewusstsein

FrageEinschätzung (1–10) – Wie sehr trifft die Aussage auf dich zu? (1 = gar nicht, 10 = vollkommen)
  1. Ich bewege meinen Körper regelmäßig auf eine Weise, die mir guttut. | |
  2. Ich bin mir meiner Körperhaltung im Alltag bewusst. | |
  3. Ich nehme körperliche Warnsignale wie Erschöpfung oder Schmerzen frühzeitig wahr. | |
  4. Ich sorge aktiv für körperliche Regeneration (z. B. Schlaf, Wärme, Ruhe). | |
  5. Ich habe eine gesunde Morgen- und Abendroutine zur Regulation meines Körpers. | |
  6. Ich erkenne körperliche Auswirkungen von Stress rechtzeitig. | |
  7. Ich fühle mich häufig wohl und lebendig in meinem Körper. | |
  8. Ich atme bewusst und tief, besonders in stressigen Situationen. | |
  9. Ich spüre meinen Körper regelmäßig und nehme Kontakt zu ihm auf. | |
  10. Ich habe Rituale oder Gewohnheiten, die mein körperliches Wohlbefinden fördern. | |

\ Endokrines System, Vitamine, Hormone & Nerven

FrageEinschätzung (1–10) – Wie sehr trifft die Aussage auf dich zu? (1 = gar nicht, 10 = vollkommen)
  1. Ich ernähre mich vitamin- und nährstoffreich zur Unterstützung meines Körpers. | |
  2. Ich habe meine Hormon- oder Vitalstoffwerte schon überprüfen lassen. | |
  3. Ich erkenne hormonelle Ungleichgewichte an körperlichen Anzeichen. | |
  4. Ich weiß um die Rolle des Vagusnervs und kann ihn bewusst aktivieren. | |
  5. Ich kenne die Wirkung bestimmter Mikronährstoffe auf mein Wohlbefinden. | |
  6. Ich erkenne Symptome von Mangelzuständen und reagiere entsprechend. | |
  7. Mein Energielevel ist stabil und körperlich gut reguliert. | |
  8. Ich unterstütze mein Immunsystem gezielt über Ernährung. | |
  9. Ich spüre körperliche Veränderungen in hormonellen Lebensphasen. | |
  10. Ich weiß, welche Nahrungsmittel mein Nervensystem positiv beeinflussen. | |

| Transgenerationale Epigenetik (körperlich bezogen)

FrageEinschätzung (1–10) – Wie sehr trifft die Aussage auf dich zu? (1 = gar nicht, 10 = vollkommen)
  1. Ich erkenne wiederkehrende körperliche Themen in meiner Familie. | |
  2. Ich spüre familiäre Muster auch auf körperlicher Ebene. | |
  3. Ich kenne mögliche körperliche Auswirkungen familiärer Traumata. | |
  4. Ich hinterfrage übernommene Gesundheitsgewohnheiten. | |
  5. Das Körperbild meiner Familie hat mein eigenes beeinflusst. | |
  6. Ich reflektiere offen über das körperliche Erbe meiner Familie. | |
  7. Ich erkenne körperliche Spannungen, die mit alten Mustern verbunden sind. | |
  8. Ich wähle heute bewusst andere körperliche Wege als frühere Generationen. | |
  9. Ich spüre, welche familiären Themen mein Körper trägt – oder loslassen will. | |
  10. Ich entwickle ein freies, eigenes Körperbewusstsein. | |

/ Psycho-Epigenetik (körperlich ausgedrückt)

FrageEinschätzung (1–10) – Wie sehr trifft die Aussage auf dich zu? (1 = gar nicht, 10 = vollkommen)
  1. Ich erkenne körperliche Reaktionen auf emotionale Zustände. | |
  2. Ich habe gelernt, mit meinen Emotionen körperlich präsent zu bleiben. | |
  3. Ich spüre die Wirkung von Gedanken auf mein Körpergefühl. | |
  4. Ich erlebe innere Ruhe als körperlich spürbaren Zustand. | |
  5. Ich weiß, welche Emotionen sich körperlich besonders bei mir zeigen. | |
  6. Ich nutze Bewegung oder Atmung zur Regulation von Gefühlen. | |
  7. Ich habe psychosomatische Symptome schon bewusst reflektiert. | |
  8. Ich fühle mich sicher in meinem Körper – auch in schwierigen Situationen. | |
  9. Mein Körper wurde durch mein emotionales Umfeld in der Kindheit geprägt. | |
  10. Ich setze Körperarbeit zur emotionalen Klärung oder Heilung ein. | |

V Tod, Krankheit, Verlust & Vergänglichkeit

FrageEinschätzung (1–10) – Wie sehr trifft die Aussage auf dich zu? (1 = gar nicht, 10 = vollkommen)
  1. Ich kann mich emotional mit meiner eigenen Endlichkeit auseinandersetzen. | |
  2. Ich habe Verlust oder Krankheit bewusst verarbeitet. | |
  3. Ich lasse Raum für Trauer – in mir und bei anderen. | |
  4. Ich erkenne körperliche Auswirkungen von Trauer oder Verlust. | |
  5. Ich gehe mit Ohnmacht und Kontrollverlust reflektiert um. | |
  6. Ich erkenne in Abschied auch die Möglichkeit von Wandlung. | |
  7. Ich nutze Rituale oder Wege, um mit Verlust umzugehen. | |
  8. Ich kann Schmerzen (auch ohne Heilung) integrieren und halten. | |
  9. Ich sehe Krankheit nicht nur als Defekt, sondern als Botschaft. | |
  10. Ich kann über Vergänglichkeit sprechen, ohne Angst zu vermeiden. | |

^ Glaube, Gott, höhere Kräfte, Systemisches

FrageEinschätzung (1–10) – Wie sehr trifft die Aussage auf dich zu? (1 = gar nicht, 10 = vollkommen)
  1. Ich habe einen Zugang zu etwas Größerem (Gott, Quelle, Leben). | |
  2. Ich vertraue auf eine größere Ordnung hinter dem Leben. | |
  3. Ich spüre mich eingebunden in ein größeres Ganzes. | |
  4. Ich finde Kraft oder Trost in spirituellen oder transzendenten Erfahrungen. | |
  5. Ich erkenne Synchronizitäten oder „Zeichen“ in meinem Leben. | |
  6. Ich kann mich in Krisen mit einem tieferen Vertrauen verbinden. | |
  7. Ich reflektiere regelmäßig über den Sinn oder meine Rolle im System. | |
  8. Ich nutze spirituelle Praktiken zur Stärkung meines inneren Raums. | |
  9. Ich kann mit spiritueller Ambivalenz oder Zweifel konstruktiv umgehen. | |
  10. Ich fühle mich auf meinem eigenen spirituellen Weg authentisch geführt. | |