Muskeln und Energiekanäle kennen kein Alter – „Morgen wirst du dir wünschen, schon gestern angefangen zu haben.“
Egal, ob du jung oder alt bist – Muskeln können in jedem Alter trainiert und gestärkt werden. Durch regelmäßiges Training können sie wachsen und stärker werden, selbst wenn man erst spät im Leben anfängt. Es ist nie zu spät, mit dem Training zu beginnen.
Radialsymmetrisches Diagramm visualisiert Meridiane für gezielten Energieausgleich.
Übungen für die 14 Haupt-Meridiane – 2 Hauptmeridiane (Zentrale Meridiane) & 12 Organ-Meridiane
Diese 14 Meridiane sind zentral in der Energiearbeit, um Blockaden zu lösen und das energetische Gleichgewicht zu fördern.
Mit diesen 14 Übungen kannst du selbst (möglichst täglich) in nur 10 bis 20 Minuten deine Hauptmeridiane ausgleichen und gleichzeitig deine Grundmuskeln stärken. Durch gezielte Bewegungen aktivierst du deine Muskeln und förderst den Energiefluss im Körper. Dabei werden auch deine Meridiane angeregt – energetische Leitbahnen, die mit dem Nervensystem und der Regulierung von Körperfunktionen in Verbindung stehen. In der höchsten Disziplin des epiCure-Vital-Tanzes werden drei zentrale Aspekte in Bewegung gesetzt: Deine Muskeln, deine Meridiane und deine Epigenetik – durch die Wechselwirkungen von Gedanken, Atmung und bewusstem Handeln, die nachweislich die Genexpression beeinflussen und dein körperliches sowie mentales Gleichgewicht fördern.
Bringe deinen Körper in Balance und steigere dein allgemeines Wohlbefinden. Homeodynamics @ epiCure.coach: Balance ist beweglich!
Zentralgefäß (Supraspinatus): Halte den Arm mit gestrecktem Ellbogen leicht seitlich und etwa in einem Winkel von 30° vom Körper entfernt. Beim Ausatmen führst du den Arm langsam zur Körpermitte und bringst ihn beim Einatmen wieder in die Ausgangsposition zurück. Wiederhole diese Bewegung zehn bis zwanzig Mal. Achte dabei auf eine gute Körperspannung und atme tief ein und aus, um die Luft in deine Lunge zu pumpen.
Gouvaneursgefäß (Teres Major): Halte deine Arme hinter den Rücken mit den Handrücken auf Höhe der Nieren und bewege die Ellbogen bei aufrechter Haltung und leichtem Hohlkreuz ohne zu überstrecken wie Flügel wippend nach vorn und wieder nach hinten. Einatmen nach vorn und ausatmen nach hinten. Wiederhole dies circa 10 bis 20 Mal.
07-08-09 Magen (Pectoralis major clavicularis) Schwimmer: Stelle dich aufrecht hin und hebe deine Arme in Schulterhöhe nach vorn, sodass sie rechtwinklig zum Rumpf und leicht aus der Mitte heraus zeigen. Die Handflächen weisen nach außen, und die Daumen zeigen in Richtung der gegenüberliegenden Füße. Achte darauf, dass deine Schultern entspannt bleiben und nicht nach oben ziehen. Beginne, deine Arme sanft nach außen und unten zu bewegen, etwa 45° vom Körper weg und dabei leicht nach hinten, und spüre dabei die Dehnung im oberen Brustbereich. Achte darauf, dass dein Oberkörper stabil bleibt, ohne das Schultergelenk zu überlasten oder den Rücken zu überstrecken. Atme tief aus, indem du deinen Mund spitzt und durch die Lippen pustest, während du die Arme nach außen und unten führst. Atme (möglichst langsam durch die Nase) ein, wenn du die Arme langsam wieder zurückführst, um die Bewegung zu kontrollieren. Wiederhole diese Bewegung ruhig und gleichmäßig 10 bis 20 Mal. Konzentriere dich darauf, die Dehnung sanft zu spüren, ohne den Bewegungsbereich zu überdehnen.
09-10-11 Milz-Pankreas (Latissimus dorsi) Pinguin: Stelle dich aufrecht hin und lege beide Arme seitlich am Rumpf mit den Handflächen an die Oberschenkel an. Drehe die Handflächen so, dass sie nach außen zeigen, und achte darauf, dass die Ellbogen vollständig durchgedrückt sind (wichtig, um den Latissimus Dorsi richtig zu aktivieren). Beginne, beide Arme gleichzeitig in einer kontrollierten seitlichen Bewegung weg vom Körper nach außen zu führen. Achte darauf, dass die Handflächen aktiv nach außen „drücken“, während du die Arme in einem angenehmen Winkel führst, ohne dass sie zu weit nach oben oder unten kippen. Atme tief aus, während du beide Arme seitlich weg vom Körper “drückst”, und atme tief durch die Nase ein, wenn du die Arme langsam wieder zurück in Richtung Körper führst. Achte darauf, dass die Bewegung ruhig und stabil bleibt, ohne die Ellbogen zu beugen. Wiederhole diese Bewegung ruhig und gleichmäßig 10 bis 20 Mal und spüre dabei die Aktivierung des Latissimus Dorsi.
11-12-13 Herz (Subscapularis) Dirigent: Stelle dich aufrecht hin und bringe die Oberarme auf Schulterhöhe, sodass die Unterarme im Ellbogen um 90° nach unten abgewinkelt sind. Deine Hände hängen mit offenen Handflächen nach unten. Achte darauf, dass deine Schultern entspannt bleiben und nicht nach oben ziehen. Beginne nun, deine Arme langsam in Richtung oben und vorne zu bewegen, bis du die “ergebe dich”-Position erreichst (Hände hoch), aber nur soweit, wie es angenehm für dich ist. Atme tief ein, während du die Arme nach oben führst, und achte darauf, dass die Bewegung ruhig und kontrolliert bleibt. Atme langsam und kontrolliert aus, während du die Arme wieder zurück in die Ausgangsposition führst. Wiederhole diese Bewegung 10 bis 20 Mal und spüre dabei die Dehnung im Subscapularis sowie die Öffnung im Brustbereich. Verbinde die Bewegung mit deinem Atem und lasse die Energie im Bereich des Herzens und des Feuers fließen.
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