Biohack-0045 | Energie auf Abruf

Handy Power oder Finger-Zauber: Die geheime Finger-Magie für deine Energie!

Mudras sind Handgesten oder Fingerpositionen, die in der hinduistischen und buddhistischen Tradition sowie in der Praxis des Yoga verwendet werden. Sie werden oft während der Meditation, im Yoga oder in Verbindung mit spirituellen Praktiken angewendet.

Diese Gesten werden durch das Halten, Berühren oder Falten der Finger oder Hände gebildet und sollen bestimmte Energiebahnen im Körper beeinflussen, um den Energiefluss zu lenken und das Gleichgewicht von Körper, Geist und Emotionen zu fördern.

Es gibt viele verschiedene Mudras, von denen jede eine spezifische Bedeutung oder Wirkung haben kann. Zum Beispiel wird das “Jnana Mudra” mit Daumen und Zeigefinger verbunden, um Weisheit und Konzentration zu fördern. Das “Anjali Mudra” wird durch das Zusammenführen der Handflächen vor der Brust gebildet und wird oft als Geste der Ehrerbietung oder des Gebets verwendet.

Mudras werden oft als Teil eines umfassenden Ansatzes für geistige, emotionale und körperliche Harmonie angesehen, und ihre Anwendung kann je nach Tradition, Praxis oder Ziel variieren.

Mudras wirken energetisch durch Finger und Handflächen, die verschiedenen Chakras oder Elementen zugeordnet sind:

  • Daumen für Feuer-Mudras stärken innere Kraft und Selbstwert.
  • Zeigefinger für Luft-Mudras reduzieren Stress und fördern Freiheit.
  • Mittelfinger für Äther-Mudras steigern Kreativität.
  • Ringfinger für Erd-Mudras stabilisieren und erden.
  • Kleiner Finger für Wasser-Mudras unterstützen Gesundheit und Fortschritt.
  • Ganzhand-Mudras verbessern Konzentration und aktivieren das dritte Auge. Ähnlich wie Akupunktur oder -Druck beeinflussen Mudras das Nervensystem und die Hormonproduktion. (Obwohl wissenschaftliche Beweise fehlen, kann ihre Wirkung persönlich erlebt werden)

Eine strukturierte Anleitung für zum Beispiel das Adi Mudra; verbessert die Sauerstoffzufuhr zum Kopf. Erhöht die Kapazität der Lunge. Hilft, das Schnarchen zu reduzieren und bringt mehr Sauerstoff in den Hals und den Kopf. Sorgt für ein Gleichgewicht im Körper, da der Fokus auf allen Elementen oder Energiepunkten liegt.

  1. Vorbereitung: Setze dich bequem in eine meditative Position mit gerader Wirbelsäule. Alternativ kannst du auch im Stehen die Arme seitlich öffnen, sodass die Hände nahe an den Oberschenkeln sind.
  2. Position der Hände im Sitzen: Platziere die Handflächen nach unten auf den Knien oder Oberschenkeln. Im Stehen, öffne die Arme seitlich und platziere die Hände nahe den Oberschenkeln.
  3. Berührung des Daumens mit der Handfläche: Berühre nun mit den Daumen jeder Hand die Handinnenfläche im Bereich unterhalb des kleinen Fingers.
  4. Fingerposition: Lege nun die vier aneinander ohne Lücke dazwischen gestreckten Finger über den Daumen, um eine geschlossene Faust zu formen.
  5. Leichte Spannung: Halte die Finger und Handflächen leicht angespannt, vermeide jedoch übermäßigen Druck, um Verletzungen zu vermeiden.
  6. Gleichzeitige Ausführung: Führe das Mudra gleichzeitig mit beiden Händen aus.
  7. Abschluss: Um das Mudra zu beenden, löse sanft deine Finger, öffne deine Handflächen und reibe sie leicht aneinander. Berühre dann sanft dein Gesicht, insbesondere die Augenpartie.
  8. Hinweis: Das Adi Mudra kann während der Yoga-Praxis in verschiedenen Positionen ausgeführt werden. Für eine beruhigende Wirkung, zeige deine Handflächen nach unten. Möchtest du deinen Geist aktivieren, drehe deine Handflächen nach oben, um den Körper zu energetisieren.

Der Begriff “Adi Mudra” stammt von der Handposition, die der des Fötus im Mutterleib ähnelt. Diese Mudra repräsentiert die Handhaltung, die ein Fötus im Mutterleib formen kann und die einem geschlossenen Faust ähnelt. Sie wird als “erste Geste” oder “Ur-Siegel” bezeichnet und symbolisiert den ursprünglichen Zustand des Seins.

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