Waldbaden und die Wunder des Waldes
Energiequelle in der Natur. Der Wald ist nicht nur ein Ort der Stille und Schönheit, sondern auch eine wunderbare Quelle der Gesundheit. Beim Waldbaden tauchen wir in die beruhigende Atmosphäre des Waldes ein, spüren die feuchte Waldluft auf unserer Haut und atmen tief ein. Doch es steckt noch mehr in den Bäumen und Pflanzen. Die Luft im Wald ist reich an Botenstoffen und Phytonzinen, die nachweislich Stress abbauen und das Immunsystem stärken.
Erdung ist ein weiterer Schlüssel zum Wohlbefinden. Barfuß durch den Wald zu laufen verbindet uns direkt mit der Erde, gleicht unseren Energiehaushalt aus und bringt uns in Einklang mit der Natur. Die sanfte Berührung von Moos und Waldboden kann Wunder wirken.
Aber es sind nicht nur Bodenkontakt und die frische Luft, die uns im Wald guttun. Das Licht, das durch die Blätter der Bäume fällt, hat eine beruhigende Wirkung auf uns. Das sogenannte Astlicht, angereichert mit Chlorophyll, hilft, den Stress des Alltags abzuschütteln und den Geist zu klären.
“Der Wald gehört zu den besten Tankstellen, wo man seine Batterien wieder aufladen kann.”
– Ernst Ferstl
Ein Waldspaziergang setzt außerdem Terpene frei – das sind Duftstoffe, die in Pflanzen wie Kiefern und Fichten vorkommen. Sie können beruhigend wirken, das Immunsystem stärken und Stress abbauen. Diese wohltuende Wirkung wird oft mit dem Begriff „Shinrin Yoku“ (Waldbaden) beschrieben.
„Im Wald gibt’s kein WLAN, aber dafür die stärkste Verbindung – zur Natur, zu dir selbst und zum echten Leben.“
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